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| Winkler, August, geb. am 09 . 01 . 1900 in Köln-Ehrenfeld |
| Zentrum - Portrait |
| 5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 9. Januar 1900 in Köln-Ehrenfeld; katholisch. Besuchte die Volksschule in Köln; 1914 bis 1917 kaufmännische Lehre; 1917 bis 1918 Kriegshilfsdienst; vom 21. Juni bis 20. September 1918 im Res.-Inf.-Regt. 68, vom 20. September bis 19. November im Res.-Inf.-Regt. 240 (52. R.-Div.) in Flandern. 1919 bis 1920 kaufm. Tätigkeit. Von 1920 bis 1922 beim Gesamtverband der christlichen Gewerkschaften Köln und Berlin tätig; ab Dezember 1922 beim Generalsekretariat des Katholischen Gesellenvereins zu Köln tätig (Organisation, Schriftleitung). Seit Januar 1929 Vorsitzender des Reichsjugendausschusses der Deutschen Zentrumspartei. Journalistische Tätigkeit im Schrifttum des Katholischen Gesellenvereins: "Kolpingsblatt", "Führer" und in Tageszeitungen. Schrift "Die berufliche Wanderschaft der werktätigen Jugend". |
| Zentrum - Portrait |
| 6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 9. Januar 1900 in Köln-Ehrenfeld; katholisch. Besuchte die Volksschule in Köln; 1914 bis 1917 kaufmännische Lehre; 1917 bis 1918 Kriegshilfsdienst; vom 21. Juni bis 20. September 1918 im Res.-Inf.-Regt. 68, vom 20. September bis 19. November im Res.-Inf.-Regt. 240 (52. R.-Div.) in Flandern. 1919 bis 1920 kaufm. Tätigkeit. Von 1920 bis 1922 beim Gesamtverband der christlichen Gewerkschaften Köln und Berlin tätig; ab Dezember 1922 beim Generalsekretariat des Katholischen Gesellenvereins zu Köln tätig (Organisation, Schriftleitung). Seit Januar 1929 Vorsitzender des Reichsjugendausschusses der Deutschen Zentrumspartei. Journalistische Tätigkeit im Schrifttum des Katholischen Gesellenvereins: "Kolpingsblatt", "Führer" und in Tageszeitungen. Schrift "Die berufliche Wanderschaft der werktätigen Jugend". - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
| Zentrum - Portrait |
| 8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 9. Januar 1900 in Köln-Ehrenfeld; katholisch. Besuchte die Volksschule in Köln; kaufmännische Lehre; 1917 bis 1918 Kriegshilfsdienst; vom 21. Juni bis 20. September 1918 im Res.-Inf.-Regt. 68, vom 20. September bis 19. November im Res.-Inf.-Regt. 240 (52. R.-Div.) in Flandern. 1919 bis 1920 kaufm. Tätigkeit. Von 1920 bis 1922 Gesamtverband der christlichen Gewerkschaften, ab Dezember 1922 beim Generalsekretariat des Katholischen Gesellenvereins zu Köln (Organisation, Schriftleitung). Seit Januar 1929 Vorsitzender des Reichsjugendausschusses der Deutschen Zentrumspartei. - Journalistische Tätigkeit im Schrifttum des Katholischen Gesellenvereins: "Kolpingsblatt", "Führer" und in Tageszeitungen. Schrift "Die berufliche Wanderschaft der werktätigen Jugend". - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
| Zentrum - Portrait |
| 7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 9. Januar 1900 in Köln-Ehrenfeld; katholisch. Besuchte die Volksschule in Köln; 1914 bis 1917 kaufmännische Lehre; 1917 bis 1918 Kriegshilfsdienst; vom 21. Juni bis 20. September 1918 im Res.-Inf.-Regt. 68, vom 20. September bis 19. November im Res.-Inf.-Regt. 240 (52. R.-Div.) in Flandern. 1919 bis 1920 kaufm. Tätigkeit. Von 1920 bis 1922 beim Gesamtverband der christlichen Gewerkschaften Köln und Berlin tätig; ab Dezember 1922 beim Generalsekretariat des Katholischen Gesellenvereins zu Köln (Organisation, Schriftleitung). Seit Januar 1929 Vorsitzender des Reichsjugendausschusses der Deutschen Zentrumspartei. - Journalistische Tätigkeit im Schrifttum des Katholischen Gesellenvereins: "Kolpingsblatt", "Führer" und in Tageszeitungen. Schrift "Die berufliche Wanderschaft der werktätigen Jugend". - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
