Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Wider, Fritz, geb. am 10 . 10 . 1877 in Meimsheim (O. A. Brackenheim)
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 10. Oktober 1877 in Meimsheim (O. A. Brackenheim); evangelisch. Besuchte die Volksschule Meimsheim, Lateinschule Brackenheim, Realanstalt Stuttgart. Nach zweijähriger Tätigkeit in den elterlichen Firmen (chem. Fabrik und Drogerie) Studium an der Technischen Hochschule Stuttgart. Übernahme der Firmen F. A. Wider, chem. Fabrik und Drogerie Wider, zusammen mit seinem Bruder Ferdinand im Jahre 1905. 1896 Eintritt ins Heer als Einjährig-Freiwilliger, 1903 Leutnant der Reserve im Infanterie-Regiment Kaiser Friedrich. Am 4. August 1914 als Oberleutnant und Kompagnieführer ins Feld, später als Hauptmann und Bataillonsführer an der Front im Weltkrieg. 6mal verwundet. Eisernes Kreuz I. und II., Württ. Militär-Verdienstorden, Württ. Friedrichsorden, Hamburger Hanseatenkreuz, goldenes Verwundetenabzeichen u. a. - Dr. Ing. e. h. der Technischen Hochschule in Stuttgart. Seit 1902 Jungliberaler (teils Vorsitzender) und Nationalliberaler. Mitbegründer der Württ. Bürgerpartei (Deutschnationale Volkspartei), Mitglied der verfassunggebenden Landesversammlung 1918 bis 1920, seit 1920 württ. Landtagsabgeordneter. Seit 1918 Kreisvorsitzender der Württ. Bürgerpartei in Stuttgart. Gründer des Württ. Offizierbundes November 1918.
Deutschnationale Volkspartei - Kein Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 10. Oktober 1877 in Meimsheim (O. A. Brackenheim); evangelisch. Besuchte die Volksschule Meimsheim, Lateinschule Brackenheim, Realanstalt Stuttgart. Nach zweijähriger Tätigkeit in den elterlichen Firmen (chem. Fabrik und Drogerie) Studium an der Technischen Hochschule Stuttgart. Übernahme der Firmen F. A. Wider, chem. Fabrik und Drogerie Wider, zusammen mit seinem Bruder Ferdinand im Jahre 1905. 1896 Eintritt ins Heer als Einjährig-Freiwilliger, 1903 Leutnant der Reserve im Infanterie-Regiment Kaiser Friedrich. Am 4. August 1914 als Oberleutnant und Kompagnieführer ins Feld, später als Hauptmann und Bataillonsführer an der Front im Weltkrieg. 6mal verwundet. Eisernes Kreuz I. und II., Württ. Militär-Verdienstorden, Württ. Friedrichsorden, Hamburger Hanseatenkreuz, goldenes Verwundetenabzeichen u. a. - Dr. Ing. e. h. der Technischen Hochschule in Stuttgart. Seit 1902 Jungliberaler (teils Vorsitzender) und Nationalliberaler. Mitbegründer der Württ. Bürgerpartei (Deutschnationale Volkspartei), Mitglied der verfassunggebenden Landesversammlung 1918 bis 1920, seit 1920 württ. Landtagsabgeordneter. Seit 1918 Kreisvorsitzender der Württ. Bürgerpartei in Stuttgart. Gründer des Württ. Offizierbundes November 1918.- Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 10. Oktober 1877 in Meimsheim (O. A. Brackenheim); evangelisch. Besuchte die Volksschule Meimsheim, Lateinschule Brackenheim, Realanstalt Stuttgart. Nach zweijähriger Tätigkeit in den elterlichen Firmen (chem. Fabrik und Drogerie) Studium an der Technischen Hochschule Stuttgart. Übernahme der Firmen F. A. Wider, chem. Fabrik und Drogerie Wider, zusammen mit seinem Bruder Ferdinand im Jahre 1905. 1896 Eintritt ins Heer als Einjährig-Freiwilliger, 1903 Leutnant der Reserve im Infanterie-Regiment Kaiser Friedrich. Am 4. August 1914 als Oberleutnant und Kompanieführer ins Feld, später als Hauptmann und Bataillonsführer an der Front im Weltkrieg. 6mal verwundet. Eisernes Kreuz I. und II., Württ. Militär-Verdienstorden, Württ. Friedrichsorden, Hamburger Hanseatenkreuz, goldenes Verwundetenabzeichen u. a. - Dr. Ing. e. h. der Technischen Hochschule in Stuttgart. Seit 1902 Jungliberaler (teils Vorsitzender) und Nationalliberaler. Mitbegründer der Württ. Bürgerpartei (Deutschnationale Volkspartei), Mitglied der verfassunggebenden Landesversammlung 1918 bis 1920, seit 1920 württ. Landtagsabgeordneter. Seit 1918 Kreisvorsitzender der Württ. Bürgerpartei in Stuttgart. Gründer des Württ. Offizierbundes November 1918.- Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 10. Oktober 1877 in Meimsheim (O. A. Brackenheim); evangelisch. Besuchte die Volksschule Meimsheim, Lateinschule Brackenheim, Realanstalt Stuttgart. Nach zweijähriger Tätigkeit in den elterlichen Firmen (chem. Fabrik und Drogerie) Studium an der Technischen Hochschule Stuttgart. Übernahme der Firmen F. A. Wider, chem. Fabrik und Drogerie Wider, zusammen mit seinem Bruder Ferdinand im Jahre 1905. 1896 Eintritt ins Heer als Einjährig-Freiwilliger. Am 4. August 1914 als Kompanieführer ins Feld, später Bataillonsführer. 6mal verwundet. Eisernes Kreuz I. und II. Kl., goldenes Verwundetenabzeichen u.a. - Dr. Ing. e. h. der Technischen Hochschule in Stuttgart. Seit 1902 Jungliberaler (teils Vorsitzender) und Nationalliberaler. Mitbegründer der Württ. Bürgerpartei (Deutschnationale Volkspartei), Mitglied der verfassunggebenden Landesversammlung 1918 bis 1920, seit 1920 württ. Landtagsabgeordneter. Seit 1918 Kreisvorsitzender der Württ. Bürgerpartei in Stuttgart. Gründer des Württ. Offizierbundes November 1918.- Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.