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Vetter, Heinrich, geb. am 10 . 09 . 1890 in Fulda |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. September 1890 in Fulda; katholisch. Besuchte die Volksschule, arbeitete dann als Familienernährer in Fabriken bis zum Eintritt ins Heer. Von 1911 bis 1913 aktiv gedient beim Kaiser-Alexander-Garde-Grenadier-Regt. Nr. 1. Nach der Dienstzeit im Steinbruch gearbeitet bis zum Kriegsbeginn. Im Kriege zweimal schwer verwundet. Als 60%iger Kriegsbeschädigter entlassen. Seit 1. Oktober 1917 als Betriebsbeamter tätig. - Seit 1918 politisch tätig. 1923 Stadtverordneter der Deutschen Volkspartei in Hagen. 1924 übergetreten zu den Nationalsozialisten. 1929 Stadtverordneter in Hagen und Provinziallandtagsabgeordneter im Westfälischen Provinziallandtag. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. September 1890 in Fulda; katholisch. Besuchte die Volksschule, arbeitete dann als Familienernährer in Fabriken bis zum Eintritt ins Heer. Von 1911 bis 1913 aktiv gedient beim Kaiser-Alexander-Garde-Grenadier-Regt. Nr. 1. Nach der Dienstzeit im Steinbruch gearbeitet bis zum Kriegsbeginn. Im Kriege zweimal schwer verwundet. Als 60%iger Kriegsbeschädigter entlassen. Seit 1. Oktober 1917 als Betriebsbeamter tätig. - Seit 1918 politisch tätig. 1923 Stadtverordneter der Deutschen Volkspartei in Hagen. 1924 übergetreten zu den Nationalsozialisten. 1929 Stadtverordneter in Hagen und Provinziallandtagsabgeordneter im Westfälischen Provinziallandtag. Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. September 1890 in Fulda; katholisch. Besuchte die Volksschule, arbeitete dann als Familienernährer in Fabriken bis zum Eintritt ins Heer. Von 1911 bis 1913 aktiv gedient beim Kaiser-Alexander-Garde-Grenadier-Regt. Nr. 1. Nach der Dienstzeit im Steinbruch gearbeitet bis zum Kriegsbeginn. Im Kriege zweimal schwer verwundet. Als 60%iger Kriegsbeschädigter entlassen. Seit 1. Oktober 1917 als Betriebsbeamter tätig. - Seit 1918 politisch tätig. 1923 Stadtverordneter der Deutschen Volkspartei in Hagen. 1924 übergetreten zu den Nationalsozialisten. 1929 Stadtverordneter in Hagen und Provinziallandtagsabgeordneter im Westfälischen Provinziallandtag. Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. September 1890 in Fulda; katholisch. Besuchte die Volksschule, arbeitete dann als Familienernährer in Fabriken bis zum Eintritt ins Heer. Von 1911 bis 1913 aktiv gedient beim Kaiser-Alexander-Garde-Grenadier-Regt. Nr. 1. Nach der Dienstzeit im Steinbruch gearbeitet bis zum Kriegsbeginn. Im Kriege zweimal schwer verwundet. Als 60%iger Kriegsbeschädigter entlassen. Seit 1. Oktober 1917 als Betriebsbeamter tätig. - Seit 1918 politisch tätig. 1923 Stadtverordneter der Deutschen Volkspartei in Hagen. 1924 übergetreten zu den Nationalsozialisten. 1929 Stadtverordneter in Hagen und Provinziallandtagsabgeordneter im Westfälischen Provinziallandtag. Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. September 1890 in Fulda; katholisch. Besuchte die Volksschule, arbeitete dann als Familienernährer in Fabriken bis zum Eintritt ins Heer. Von 1911 bis 1913 aktiv gedient beim Kaiser-Alexander-Garde-Grenadier-Regt. Nr. 1. Nach der Dienstzeit im Steinbruch gearbeitet bis zum Kriegsbeginn. Im Kriege zweimal schwer verwundet. Als 60%iger Kriegsbeschädigter entlassen. Seit 1. Oktober 1917 als Betriebsbeamter tätig. - Seit 1918 politisch tätig. 1923 Stadtverordneter der Deutschen Volkspartei in Hagen. 1924 übergetreten zu den Nationalsozialisten. 1929 Stadtverordneter in Hagen und Provinziallandtagsabgeordneter im Westfälischen Provinziallandtag. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. September 1890 in Fulda; katholisch. Besuchte die Volksschule, arbeitete dann als Familienernährer in Fabriken bis zum Eintritt ins Heer. Von 1911 bis 1913 aktiv gedient beim Kaiser-Alexander-Garde-Grenadier-Rgt. 1. Nach der Dienstzeit im Steinbruch gearbeitet bis zum Kriegsbeginn. Im Kriege zweimal schwer verwundet. Als 60%iger Kriegsbeschädigter entlassen. Seit 1. Oktober 1917 als Betriebsbeamter tätig. Seit 1918 politisch tätig. 1923 Stadtverordneter der Deutschen Volkspartei in Hagen. 1924 übergetreten zu den Nationalsozialisten. 1929 Stadtverordneter in Hagen und Provinziallandtagsabgeordneter im Westfälischen Provinziallandtag. Oberbürgermeister der Stadt Hagen seit April 1933. Gauinspekteur der Gauinspektion III seit 1934. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. September 1890 in Fulda; katholisch. Besuchte die Volksschule, arbeitete dann als Familienernährer in Fabriken bis zum Eintritt ins Heer. Von 1911 bis 1913 aktiv gedient beim Kaiser-Alexander-Garde-Grenadier-Rgt. 1. Nach der Dienstzeit im Steinbruch gearbeitet bis zum Kriegsbeginn. Im Kriege zweimal schwer verwundet. Als 60%iger Kriegsbeschädigter entlassen. Seit 1. Oktober 1917 als Betriebsbeamter tätig. Seit 1918 politisch tätig. 1923 Stadtverordneter der Deutschen Volkspartei in Hagen. 1924 übergetreten zu den Nationalsozialisten. 1929 Stadtverordneter in Hagen und Provinziallandtagsabgeordneter im Westfälischen Provinziallandtag. Oberbürgermeister der Stadt Hagen seit April 1933. Gauinspekteur der Gauinspektion III seit 1934. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |