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Gerlach, Paul, geb. am 19 . 04 . 1888 in Berlin |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. April 1888 in Berlin; Dissident. Besuchte die Volksschule sowie Fach- und Fortbildungsschulen in Berlin. Erlernte das Schriftsetzerhandwerk; bereiste als Handwerksbursche Deutschland und Österreich. 1910 bis 1912 Redakteur in Iserlohn, 1912 bis 1915 Redakteur an der Düsseldorfer Volkszeitung, 1918 bis 1922 Hauptschriftleiter der Düsseldorfer Freien Presse. Seit 1922 Landesrat bei der Rheinischen Provinzialverwaltung. Seit 1918 Stadtverordneter in Düsseldorf, seit 1919 Mitglied des Rheinischen Provinzial-Landtags, seit 1921 stellvertretender Bevollmächtigter zum Reichsrat für die Rheinprovinz. Kriegsteilnehmer. 1916 schwer verwundet. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. April 1888 in Berlin; Dissident. Besuchte die Volksschule sowie Fach- und Fortbildungsschulen in Berlin. Erlernte das Schriftsetzerhandwerk; bereiste als Handwerksbursche Deutschland und Österreich. 1910 bis 1912 Redakteur in Iserlohn, 1912 bis 1915 Redakteur an der Düsseldorfer Volkszeitung, 1918 bis 1922 Hauptschriftleiter der Düsseldorfer Freien Presse. Seit 1922 Landesrat bei der Rheinischen Provinzialverwaltung. Von 1918 bis 1928 Stadtverordneter in Düsseldorf, seit 1919 Mitglied des Rheinischen Provinzial-Landtags, seit 1921 stellvertretender Bevollmächtigter zum Reichsrat für die Rheinprovinz. Kriegsteilnehmer. 1916 schwer verwundet. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. April 1888 in Berlin; Dissident. Besuchte die Volksschule sowie Fach- und Fortbildungsschulen in Berlin. Erlernte das Schriftsetzerhandwerk; bereiste als Handwerksbursche Deutschland und Österreich. 1910 bis 1912 Redakteur in Iserlohn, 1912 bis 1915 Redakteur an der Düsseldorfer Volkszeitung, 1918 bis 1922 Hauptschriftleiter der Düsseldorfer Freien Presse. Seit 1922 Landesrat bei der Rheinischen Provinzialverwaltung. Von 1918 bis 1928 Stadtverordneter in Düsseldorf, seit 1919 Mitglied des Rheinischen Provinzial-Landtags, seit 1921 stellvertretender Bevollmächtigter zum Reichsrat für die Rheinprovinz. Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei der SPD für den Bezirk Niederrhein und Gauführer des Reichsbanners für den Gau Rheinland. Kriegsteilnehmer. 1916 schwer verwundet. - Mitarbeiter an sozialpolitischen Zeitungen und Zeitschriften; Schriftleiter der Zeitschrift "Die Wohlfahrtspflege in der Rheinprovinz". - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. April 1888 in Berlin; Dissident. Besuchte die Volksschule sowie Fach- und Fortbildungsschulen in Berlin. Erlernte das Schriftsetzerhandwerk; bereiste als Handwerksbursche Deutschland und Österreich. 1910 bis 1912 Redakteur in Iserlohn, 1912 bis 1915 Redakteur an der Düsseldorfer Volkszeitung, 1918 bis 1922 Hauptschriftleiter der Düsseldorfer Freien Presse. Seit 1922 Landesrat bei der Rheinischen Provinzialverwaltung. Von 1918 bis 1928 Stadtverordneter in Düsseldorf, seit 1919 Mitglied des Rheinischen Provinzial-Landtags, seit 1921 stellvertretender Bevollmächtigter zum Reichsrat für die Rheinprovinz. Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei der SPD für den Bezirk Niederrhein und Gauführer des Reichsbanners für den Gau Rheinland. Kriegsteilnehmer. 1916 schwer verwundet. - Mitarbeiter an sozialpolitischen Zeitungen und Zeitschriften; Schriftleiter der Zeitschrift "Die Wohlfahrtspflege in der Rheinprovinz". - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. April 1888 in Berlin; Dissident. Besuchte die Volksschule sowie Fach- und Fortbildungsschulen in Berlin. Erlernte das Schriftsetzerhandwerk; bereiste als Handwerksbursche Deutschland und Österreich. 1910 bis 1912 Redakteur in Iserlohn, 1912 bis 1915 Redakteur an der Düsseldorfer Volkszeitung, 1918 bis 1922 Hauptschriftleiter der Düsseldorfer Freien Presse. Seit 1922 Landesrat bei der Rheinischen Provinzialverwaltung. Von 1918 bis 1928 Stadtverordneter in Düsseldorf, seit 1919 Mitglied des Rheinischen Provinzial-Landtags, seit 1921 stellvertretender Bevollmächtigter zum Reichsrat für die Rheinprovinz. Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei der SPD für den Bezirk Niederrhein und Gauführer des Reichsbanners für den Gau Rheinland. Kriegsteilnehmer. 1916 schwer verwundet. - Mitarbeiter an sozialpolitischen Zeitungen und Zeitschriften; Schriftleiter der Zeitschrift "Die Wohlfahrtspflege in der Rheinprovinz". - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |