Suchen
Protokolle (Volltext)
Register
Jahr/Datum
Abgeordnete
Blättern
Protokolle/Anlagen:
1867 - 1895
1895 - 1918
1918 - 1942
Handbücher
Informieren
Projekt
Technisches
Impressum
Datenschutzerklärung
Barrierefreiheit
Wendhausen, Albrecht, geb. am 31 . 08 . 1880 in Rostock (Mecklbg.) |
⇒ Reichstag |
Christlich-Nationale Bauern- und Landvolkpartei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 31. August 1880 in Rostock (Mecklbg.); evangelisch-lutherisch. Besuchte die Gymnasien zu Rostock, Putbus auf Rügen und Neubrandenburg. Nach im Jahre 1900 bestandenem Abiturientenexamen Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Heidelberg, München und Rostock. 1906 Referendarexamen und Dr. jur., 1906 und 1907 Einjähriger beim 2. Großherzogl.-Mecklenburgischen Dragoner-Regiment Nr. 18, 1911 Assessorexamen, sodann Großherzogl.-Mecklenburgischer Verwaltungsbeamter bei den Ämtern Güstrow, Rostock, Doberan und Schwerin. Kriegsteilnehmer bei dem 2. Großherzogl.-Mecklenburgischen Dragoner-Regiment Nr. 18, bei welchem zuletzt Rittmeister d. R. Als Kriegsgefangener Offizier bei der Deutschen Gesandtschaft in Bern vom Juni 1918 bis Juni 1919 beschäftigt. Bald nach dem Umsturz aus dem Staatsdienst ausgeschieden. 1920 während des Kapp-Unternehmens Regierungskommissar in Mecklenburg-Schwerin, daraufhin verfolgt und bis 1922 Bauer in Oberbayern. Am 1. Juli 1922 das Familiengut Spotendorf bei Laage (Mecklbg.) übernommen, am 14. April 1925 Vorsitzender des Landbundes Mecklenburg-Schwerin. |
Deutsches Landvolk (Christlich-Nationale Bauern- und Landvolkpartei) - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 31. August 1880 in Rostock (Mecklbg.); evangelisch-lutherisch. Besuchte die Gymnasien zu Rostock, Putbus auf Rügen und Neubrandenburg. Nach im Jahre 1900 bestandenem Abiturientenexamen Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Heidelberg, München und Rostock. 1906 Referendarexamen und Dr. jur., 1906 und 1907 Einjähriger beim 2. Großherzogl.-Mecklenburgischen Dragoner-Regiment Nr. 18, 1911 Assessorexamen, sodann Großherzogl.-Mecklenburgischer Verwaltungsbeamter bei den Ämtern Güstrow, Rostock, Doberan und Schwerin. Kriegsteilnehmer bei dem 2. Großherzogl.-Mecklenburgischen Dragoner-Regiment Nr. 18, bei welchem zuletzt Rittmeister d. R. Als Kriegsgefangener Offizier bei der Deutschen Gesandtschaft in Bern vom Juni 1918 bis Juni 1919 beschäftigt. Bald nach dem Umsturz aus dem Staatsdienst ausgeschieden. 1920 während des Kapp-Unternehmens Regierungskommissar in Mecklenburg-Schwerin, daraufhin verfolgt und bis 1922 Bauer in Oberbayern. Am 1. Juli 1922 das Familiengut Spotendorf bei Laage (Mecklbg.) übernommen, am 14. April 1925 Vorsitzender des Landbundes Mecklenburg-Schwerin. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |