Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Warnke (Frankfurt), Brunislaus, geb. am 04 . 11 . 1883 in Zippnow (Kr. Deutsch Krone)
⇒ Reichstag
Zentrum - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 4. November 1883 in Zippnow (Kr. Deutsch Krone); katholisch. Besuchte von 1898 bis 1905 das Gymnasium in Deutsch Krone, von 1905 bis 1907 die Universität Breslau, von 1907 bis 1909 die Universität Greifswald, studierte Deutsch, Geschichte und Erdkunde. War mehrere Jahre am Gymnasium zu Marienwerder als Lehrer tätig, wurde Seminaroberlehrer und später Prorektor in Graudenz, wurde infolge Abtretung der Stadt Graudenz als Prorektor nach Schneidemühl versetzt. Nach Abbau der Lehrerseminare als Studienrat an die Aufbauschule in Schneidemühl übernommen. Wurde zweimal in den Provinziallandtag der Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen gewählt, vertrittt diese Provinz seit Februar 1926 als ordentliches Mitglied im Reichsrat. - Geschrieben: "Beiträge zur Leidensgeschichte Preußens nach 1806/07" in der Zeitschrift des historischen Vereins für den Regierungsbezirk Marienwerder, 1913. "Beiträge zur Geschichte der Grenzmark Posen-Westpreußen" in der Zeitschrift der Grenzmärkischen Gesellschaft zur Erforschung und Pflege der Heimat, 1927. "Die Mundarten der Provinz Westpreußen" in Lyons Handbuch, 1916.
Zentrum - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 4. November 1883 in Zippnow (Kr. Deutsch Krone); katholisch. Besuchte von 1898 bis 1905 das Gymnasium in Deutsch Krone, von 1905 bis 1907 die Universität Breslau, von 1907 bis 1909 die Universität Greifswald, studierte Deutsch, Geschichte und Erdkunde. War mehrere Jahre am Gymnasium zu Marienwerder als Lehrer tätig, wurde Seminaroberlehrer und später Prorektor in Graudenz, wurde infolge Abtretung der Stadt Graudenz als Prorektor nach Schneidemühl versetzt. Nach Abbau der Lehrerseminare als Studienrat an die Aufbauschule in Schneidemühl übernommen. Wurde zweimal in den Provinziallandtag der Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen gewählt, vertrat diese Provinz seit Februar 1926 bis Februar 1929 als ordentliches Mitglied im Reichsrat. - Geschrieben: "Beiträge zur Leidensgeschichte Preußens nach 1806/07" in der Zeitschrift des hostorischen Vereins für den Regierungsbezirk Marienwerder, 1913. "Beiträge zur Geschichte der Grenzmark Posen-Westpreußen" in der Zeitschrift der Grenzmärkischen Gesellschaft zur Erforschung und Pflege der Heimat, 1927. "Die Mundarten der Provinz Westpreußen" in Lyons Handbuch, 1916. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928.
Zentrum - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 4. November 1883 in Zippnow (Kr. Deutsch Krone); katholisch. Besuchte von 1898 bis 1905 das Gymnasium in Deutsch Krone, von 1905 bis 1907 die Universität Breslau, von 1907 bis 1909 die Universität Greifswald, studierte Deutsch, Geschichte und Erdkunde. War mehrere Jahre am Gymnasium zu Marienwerder als Lehrer tätig, wurde Seminaroberlehrer und später Prorektor in Graudenz, wurde infolge Abtretung der Stadt Graudenz als Prorektor nach Schneidemühl versetzt. Nach Abbau der Lehrerseminare als Studienrat an die Aufbauschule in Schneidemühl übernommen. Wurde zweimal in den Provinziallandtag der Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen gewählt, vertrat diese Provinz seit Februar 1926 bis Februar 1929 als ordentliches Mitglied im Reichsrat. - Geschrieben: "Beiträge zur Leidensgeschichte Preußens nach 1806/07" in der Zeitschrift des hostorischen Vereins für den Regierungsbezirk Marienwerder, 1913. "Beiträge zur Geschichte der Grenzmark Posen-Westpreußen" in der Zeitschrift der Grenzmärkischen Gesellschaft zur Erforschung und Pflege der Heimat, 1927. "Die Mundarten der Provinz Westpreußen" in Lyons Handbuch, 1916. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928.
Zentrum - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 4. November 1883 in Zippnow (Kr. Deutsch Krone); katholisch. Besuchte von 1898 bis 1905 das Gymnasium in Deutsch Krone, von 1905 bis 1907 die Universität Breslau, von 1907 bis 1909 die Universität Greifswald, studierte Deutsch, Geschichte und Erdkunde. War mehrere Jahre am Gymnasium zu Marienwerder als Lehrer tätig, wurde Seminaroberlehrer und später Prorektor in Graudenz, wurde infolge Abtretung der Stadt Graudenz als Prorektor nach Schneidemühl versetzt. Nach Abbau der Lehrerseminare als Studienrat an die Aufbauschule in Schneidemühl übernommen. Wurde zweimal in den Provinziallandtag der Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen gewählt, vertrat diese Provinz seit Februar 1926 bis Februar 1929 als ordentliches Mitglied im Reichsrat. - Geschrieben: "Beiträge zur Leidensgeschichte Preußens nach 1806/07" in der Zeitschrift des historischen Vereins für den Regierungsbezirk Marienwerder, 1913. "Beiträge zur Geschichte der Grenzmark Posen-Westpreußen" in der Zeitschrift der Grenzmärkischen Gesellschaft zur Erforschung und Pflege der Heimat, 1927. "Die Mundarten der Provinz Westpreußen" in Lyons Handbuch, 1916. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928.
Zentrum - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 4. November 1883 in Zippnow (Kr. Deutsch Krone); katholisch. Besuchte von 1898 bis 1905 das Gymnasium in Deutsch Krone, von 1905 bis 1907 die Universität Breslau, von 1907 bis 1909 die Universität Greifswald, studierte Deutsch, Geschichte und Erdkunde. War mehrere Jahre am Gymnasium zu Marienwerder als Lehrer tätig, wurde Seminaroberlehrer und später Prorektor in Graudenz, wurde infolge Abtretung der Stadt Graudenz als Prorektor nach Schneidemühl versetzt. Nach Abbau der Lehrerseminare als Studienrat an die Aufbauschule in Schneidemühl übernommen. Wurde zweimal in den Provinziallandtag der Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen gewählt, vertrat diese Provinz seit Februar 1926 bis Februar 1929 als ordentliches Mitglied im Reichsrat. - Geschrieben: "Beiträge zur Leidensgeschichte Preußens nach 1806/07" in der Zeitschrift des historischen Vereins für den Regierungsbezirk Marienwerder, 1913. "Beiträge zur Geschichte der Grenzmark Posen-Westpreußen" in der Zeitschrift der Grenzmärkischen Gesellschaft zur Erforschung und Pflege der Heimat, 1927. "Die Mundarten der Provinz Westpreußen" in Lyons Handbuch, 1916. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928.