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Diehm, Christoph, geb. am 01 . 03 . 1892 in Rottenacker a. Donau |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. März 1892 in Rottenacker a. Donau (Württ.); evangelisch. Besuchte 1899 bis 1906 die Volksschule in Rottenacker, 1906 bis 1909 Fortbildungsschule. 1911 bis 1925 ohne Unterbrechung beim ehemaligen Heere, dann Freikorps, anschließend Reichswehr. Kriegsteilnehmer und Freikorpskämpfer. 1922 bis 1925 Heeresfachschule. 1925 bis 1929 Landwirtschaft, anschließend SA- und SS-Führer der NSDAP. 1929 Adjutant der SA-Untergruppe Württemberg. 1931 SA-Gruppe Südwest. 1932 SS-Oberführer SS-Abschnitt X, dann SS-Abschnitt XIX. 24. April 1932 bis 20. November 1933 Württ. Landtagsabgeordneter. Kriegsteilnehmer vom 1. August 1914 bis 9. Januar 1919, dann Freikorpskämpfer bis 1921, anschließend Reichswehr, dann NSDAP. Viermal verwundet, einmal im Freikorps. Auszeichnungen E. K. I. und II. Goldene Württ. Militärverdienstmedaille, Rettungsmedaille und Dienstauszeichnung II. Klasse. Aktive Dienstzeit: Württ. Kaiser-Regt. Nr. 120, Ulm. Kriegsdienst: Württ. Kaiser-Regt. Nr. 120, 1. Regt. Abt. Haas, Masch.-Gewehr-Komp., Württ. Jäger-Batl., anschließend 12 (M.-G.) Komp. Württ. Inf.-Regt. 13, Ulm. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. März 1892 in Rottenacker a. Donau (Württ.); evangelisch. Besuchte 1899 bis 1906 die Volksschule in Rottenacker, 1906 bis 1909 Fortbildungsschule. 1911 bis 1925 ohne Unterbrechung beim ehemaligen Heere, dann Freikorps, anschließend Reichswehr. Kriegsteilnehmer und Freikorpskämpfer. 1922 bis 1925 Heeresfachschule. 1925 bis 1929 Landwirtschaft, anschließend SA.- und SS.-Führer der NSDAP. 1929 Adjutant der SA.-Untergruppe Württemberg. 1931 SA.-Gruppe Südwest. 1932 SS.-Oberführer SS.-Abschnitt X, dann SS.-Abschnitt XIX. Seit 1. April 1936 Führer des SS.-Abschnitts I in München. 24. April 1932 bis 20. November 1933 Württ. Landtagsabgeordneter. Kriegsteilnehmer vom 1. August 1914 bis 9. Januar 1919, dann Freikorpskämpfer bis 1921, anschließend Reichswehr, dann NSDAP. Viermal verwundet, einmal im Freikorps. Auszeichnungen E. K. I. und II. Klasse. Goldene Württ. Militärverdienstmedaille, Rettungsmedaille und Dienstauszeichnung II. Klasse. Aktive Dienstzeit: Württ. Kaiser-Regt. Nr. 120, Ulm. Kriegsdienst: Württ. Kaiser-Regt. Nr. 120, Inf.-Regt. 247, Inf.-Regt. 478, Sturmbatl. 16, Württ. Freikorps 1. Regt. Abt. Haas, Masch.-Gewehr-Komp., Württ. Jäger-Batl., anschließend 12 (M.-G.) Komp. Württ. Inf.-Regt. 13, Ulm. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. März 1892 in Rottenacker a. Donau (Württ.); evangelisch. Besuchte 1899 bis 1906 die Volksschule in Rottenacker, 1906 bis 1909 Fortbildungsschule. 1911 bis 1925 ohne Unterbrechung beim ehemaligen Heere, dann Freikorps, anschließend Reichswehr. Kriegsteilnehmer und Freikorpskämpfer. 1922 bis 1925 Heeresfachschule. 1925 bis 1929 Landwirtschaft, anschließend SA.- und SS.-Führer der NSDAP. 1929 Adjutant der SA.-Untergruppe Württemberg. 1931 SA.-Gruppe Südwest. 1932 SS.-Oberführer SS.-Abschnitt X, dann SS.-Abschnitt XIX. Seit 1. April 1936 Führer des SS.-Abschnitts I in München. 24. April 1932 bis 20. November 1933 Württ. Landtagsabgeordneter. Kriegsteilnehmer vom 1. August 1914 bis 9. Januar 1919, dann Freikorpskämpfer bis 1921, anschließend Reichswehr, dann NSDAP. Viermal verwundet, einmal im Freikorps. Auszeichnungen E. K. I. und II. Klasse. Goldene Württ. Militärverdienstmedaille, Rettungsmedaille und Dienstauszeichnung II. Klasse. Aktive Dienstzeit: Württ. Kaiser-Regt. Nr. 120, Ulm. Kriegsdienst: Württ. Kaiser-Regt. Nr. 120, Inf.-Regt. 247, Inf.-Regt. 478, Sturmbatl. 16, Württ. Freikorps 1. Regt. Abt. Haas, Masch.-Gewehr-Komp., Württ. Jäger-Batl., anschließend 12 (M.-G.) Komp. Württ. Inf.-Regt. 13, Ulm. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |