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Triebel (Thüringen), Friedrich, geb. am 28 . 07 . 1888 in Crawinkel (Kr. Ohrdruf) |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. Juli 1888 in Crawinkel (Kr. Ohrdruf); freireligiös. Besuchte die Volksschule in Crawinkel (Kr. Ohrdruf), erlernte nach der Schulentlassung 3 Jahre das Malerhandwerk. Besuchte die Berufsschule (Fortbildungsschule). Vom Jahre 1908 bis 1910 aktiver Soldat. Später Ausübung des Handwerks, zum Teil im Ausland. Seit 1919 im Eisenbahndienst tätig. Stadtverordneter in Gotha seit Januar 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. Juli 1888 in Crawinkel (Kr. Ohrdruf); evangelisch. Besuchte die Volksschule im Heimatort. Erlernte nach der Schulentlassung das Malerhandwerk. Besuchte die Berufs- und Fachschule zur weiteren Fortbildung im Handwerk. Militärdienstzeit von 1908 bis 1910 im 6. Thür.-Inf.-Regt. Nr. 95. Nach der Entlassung weiter im Beruf, z. T. im Ausland, tätig. Von 1914 bis 1918 Kriegsteilnehmer. Seit 1919 im Eisenbahndienst als Maler beschäftigt. - Stadtverordneter seit Januar 1930 in Gotha. Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. Juli 1888 in Crawinkel (Kr. Ohrdruf); evangelisch. Besuchte die Volksschule im Heimatort. Erlernte nach der Schulentlassung das Malerhandwerk. Besuchte die Berufs- und Fachschule zur weiteren Fortbildung im Handwerk. Militärdienstzeit von 1908 bis 1910 im 6. Thür. Inf. Regt. Nr. 95. Nach der Entlassung weiter im Beruf, z. T. im Ausland, tätig. Von 1914 bis 1918 Kriegsteilnehmer. Seit 1919 im Eisenbahndienst als Maler beschäftigt. - Stadtverordneter seit Januar 1930 in Gotha. Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. Juli 1888 in Crawinkel (Kr. Ohrdruf); evangelisch. Besuchte die Volksschule im Heimatort. Erlernte nach der Schulentlassung das Malerhandwerk. Besuchte die Berufs- und Fachschule zur weiteren Fortbildung im Handwerk. Militärdienstzeit von 1908 bis 1910 im 6. Thür.-Inf.-Regt. Nr. 95. Nach der Entlassung weiter im Beruf, z. T. im Ausland, tätig. Von 1914 bis 1918 Kriegsteilnehmer. Seit 1919 im Eisenbahndienst als Maler beschäftigt. - Stadtverordneter seit Januar 1930 in Gotha. Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. Juli 1888 in Crawinkel (Kr. Ohrdruf); evangelisch. Besuchte die Volksschule im Heimatort. Erlernte nach der Schulentlassung das Malerhandwerk. Besuchte die Berufs- und Fachschule zur weiteren Fortbildung im Handwerk. Militärdienstzeit von 1908 bis 1910 im 6. Thür.-Inf.-Regt. Nr. 95. Nach der Entlassung weiter im Beruf, z. T. im Ausland, tätig. Von 1914 bis 1918 Kriegsteilnehmer. Seit 1919 im Eisenbahndienst als Maler beschäftigt. - Stadtverordneter seit Januar 1930 in Gotha. Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. Juli 1888 in Crawinkel (Kr. Ohrdruf); evangelisch. Besuchte die Volksschule im Heimatort. Nach der Schulentlassung Erlernung des Malerhandwerks. Besuch von Berufs- und Fachschulen zur weiteren Fortbildung. Militärdienstzeit von 1908 bis 1910 im 6. Thür. Inf.-Regt. 95. War im Beruf zum Teil im Ausland tätig. Kriegsteilnehmer von 1914 bis 1918. Seit 1919 im Eisenbahndienst als Maler tätig. Stadtverordneter seit Januar 1930 in Gotha. Staatsrat in Thüringen seit August 1934. Landesobmann der NSBO. Mitteldeutschland, Gauwalter der DAF. Thüringen. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. Juli 1888 in Crawinkel (Kr. Ohrdruf); evangelisch. Besuchte die Volksschule im Heimatort. Nach der Schulentlassung Erlernung des Malerhandwerks. Besuch von Berufs- und Fachschulen zur weiteren Fortbildung. Militärdienstzeit von 1908 bis 1910 im 6. Thür. Inf.-Regt. 95. War im Beruf zum Teil im Ausland tätig. Kriegsteilnehmer von 1914 bis 1918. Seit 1919 im Eisenbahndienst als Maler tätig. Stadtverordneter seit Januar 1930 in Gotha. Staatsrat in Thüringen seit August 1934. Landesobmann der NSBO. Mitteldeutschland, Gauwalter der DAF. Thüringen. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |