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Thormählen, Adolf, geb. am 24 . 02 . 1892 in Langenhals bei Neuendorf in Holstein |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. Februar 1892 in Langenhals bei Neuendorf in Holstein; evangelisch-lutherisch. Besuchte bis 1902 die Dorfschule in Langenhals, dann bis 1910 das Gymnasium in Glückstadt. War bis 1912 auf dem Hofe seines Vaters tätig zur Erlernung der Landwirtschaft. 1912 bis 1913 als Einj.-Freiw. Im 5. Thür. Inf.-Regt. 94 in Eisenach. 1913 bis 1914 wieder auf dem Hofe seines Vaters tätig. August 1914 zum Res. Ers.-Regt. 3, die Kämpfe in Flandern um Ypern mitgemacht. November bis Dezember im Lazarett wegen Ruhr. Januar 1915 zum Regt. 362. Kämpfe um Dixmuiden, Ypern und an der Somme mitgemacht. Mai 1915 zum Leutnant d. R. befördert. Juni 1915 verwundet bei Dixmuiden. 1916 Flieger. Eisernes Kreuz I. und II. Klasse. 1918 bis 1920 in französischer Gefangenschaft. Seit 1920 Hofbesitzer in Strohdeich bei Glückstadt. 1921 im Vorstand des Bauernvereins und 1928 des Bauernbundes, Kreis Steinburg. 1929 Kreistagsabgeordneter des Kreises Steinburg, 1930 Mitglied des Kreisausschusses des Kreises Steinburg. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. Februar 1892 in Langenhals bei Neuendorf in Holstein; evangelisch-lutherisch. Besuchte bis 1902 die Dorfschule in Langenhals, dann bis 1910 das Gymnasium in Glückstadt. War bis 1912 auf dem Hofe seines Vaters tätig zur Erlernung der Landwirtschaft. 1912 bis 1913 als Einj.-Freiw. Im 5. Thür. Inf.-Regt. 94 in Eisenach. 1913 bis 1914 wieder auf dem Hofe seines Vaters tätig. August 1914 zum Res. Ers.-Regt. 3, die Kämpfe in Flandern um Ypern mitgemacht. November bis Dezember im Lazarett wegen Ruhr. Januar 1915 zum Regt. 362. Kämpfe um Dixmuiden, Ypern und an der Somme mitgemacht. Mai 1915 zum Leutnant d. R. befördert. Juni 1915 verwundet bei Dixmuiden. 1916 Flieger. Eisernes Kreuz I. und II. Klasse. 1918 bis 1920 in französischer Gefangenschaft. Seit 1920 Hofbesitzer in Strohdeich bei Glückstadt. 1921 im Vorstand des Bauernvereins und 1928 des Bauernbundes, Kreis Steinburg. 1929 Kreistagsabgeordneter des Kreises Steinburg, 1930 Mitglied des Kreisausschusses des Kreises Steinburg.- Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. Februar 1892 in Langenhals bei Neuendorf in Holstein; evangelisch-lutherisch. Besuchte bis 1902 die Dorfschule in Langenhals, dann bis 1910 das Gymnasium in Glückstadt. War bis 1912 auf dem Hofe seines Vaters tätig zur Erlernung der Landwirtschaft. 1912 bis 1913 als Einj.-Freiw. Im 5. Thür. Inf.-Regt. 94 in Eisenach. 1913 bis 1914 wieder auf dem Hofe seines Vaters tätig. August 1914 zum Res. Ers.-Regt. 3, die Kämpfe in Flandern um Ypern mitgemacht. November bis Dezember im Lazarett wegen Ruhr. Januar 1915 zum Regt. 362. Kämpfe um Dixmuiden, Ypern und an der Somme mitgemacht. Mai 1915 zum Leutnant d. R. befördert. Juni 1915 verwundet bei Dixmuiden. 1916 Flieger. Eisernes Kreuz I. und II. Klasse. 1918 bis 1920 in französischer Gefangenschaft. Seit 1920 Hofbesitzer in Strohdeich bei Glückstadt. 1921 im Vorstand des Bauernvereins und 1928 des Bauernbundes, Kreis Steinburg. 1929 Kreistagsabgeordneter des Kreises Steinburg, 1930 Mitglied des Kreisausschusses des Kreises Steinburg. - Mitglied des Reichstags während der 5. Wahlperiode 1939 und der 6. Wahlperiode 1932. |