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von Sybel, Heinrich, geb. am 28 . 03 . 1885 in Gummersbach (Rheinprovinz) |
⇒ Reichstag |
Christlich-Nationale Bauern- und Landvolkpartei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. März 1885 in Gummersbach (Rheinprovinz); evangelisch. Abiturientenexamen auf dem Prinz-Heinrichs-Gymnasium in Berlin-Schöneberg, Studium der Volkswirtschaftslehre. Mitglied des Vorläufigen Reichswirtschaftsrats. Häufige Presseaufsätze zu wirtschaftspolitischen Fragen der Landwirtschaft. |
Deutsches Landvolk (Christlich-Nationale Bauern- und Landvolkpartei) - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. März 1885 in Gummersbach (Rheinprovinz); evangelisch. Abiturientenexamen auf dem Prinz-Heinrichs-Gymnasium in Berlin-Schöneberg, Studium der Volkswirtschaftslehre. Mitglied des Vorläufigen Reichswirtschaftsrats. Häufige Presseaufsätze zu wirtschaftspolitischen Fragen der Landwirtschaft. Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. März 1885 in Gummersbach (Rheinprovinz); evangelisch. Ostern 1903 Abiturientenexamen auf dem Prinz-Heinrichs-Gymnasium in Berlin-Schöneberg. 1903 als Fahnenjunker in das Magdeburgische Husaren-Regiment Nr. 10 in Stendal eingetreten. Dortselbst 1904 Offizier, später Kriegsakademie, Generalstab. Studium der Volkswirtschaftslehre. Mitglied des Vorl. Reichswirtschaftsrats. Häufige Presseaufsätze zu wirtschaftspolitischen Fragen der Landwirtschaft. Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. März 1885 in Gummersbach (Rheinprovinz); evangelisch. Ostern 1903 Abiturientenexamen auf dem Prinz-Heinrichs-Gymnasium in Berlin-Schöneberg. 1903 als Fahnenjunker in das Magdeburgische Husaren-Regiment Nr. 10 in Stendal eingetreten. Dortselbst 1904 Offizier, später Kriegsakademie, Generalstab. Studium der Volkswirtschaftslehre. Mitglied des Vorl. Reichswirtschaftsrats. Häufige Presseaufsätze zu wirtschaftspolitischen Fragen der Landwirtschaft. Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. März 1885 in Gummersbach (Rheinprovinz); evangelisch. Ostern 1903 Abiturientenexamen auf dem Prinz-Heinrichs-Gymnasium in Berlin-Schöneberg. 1903 als Fahnenjunker in das Magdeburgische Husaren-Regiment Nr. 10 in Stendal eingetreten. Dortselbst 1904 Offizier, später Kriegsakademie, Generalstab. Studium der Volkswirtschaftslehre. Mitglied des Vorl. Reichswirtschaftsrats. Häufige Presseaufsätze zu wirtschaftspolitischen Fragen der Landwirtschaft. Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. März 1885 in Gummersbach (Rheinprovinz); evangelisch. Ostern 1903 Abiturientenexamen auf dem Prinz-Heinrich-Gymnasium in Bln.-Schöneberg. Trat als Fahnenjunker in das Magdeburgische Husaren-Regt. 10 in Stendal ein. Dortselbst Offizier seit 1903, später Kriegsakademie, Generalstab. Kriegsteilnehmer in verschiedensten Front- und Generalstabsstellungen. Nach dem Kriege Studium der Volkswirtschaftslehre. Seit Mai 1922 im Reichs-Landbund als Abteilungsleiter, seit 1926 als Direktor. Gehörte seit Ende 1926 dem Vorl. Reichswirtschaftsrat bis zu dessen Auflösung an. Häufige Presseaufsätze zu wirtschaftspolitischen Fragen, insbesondere der Landwirtschaft. Trat besonders im Kampfe gegen den Young-Plan wie auch später gegen das Kabinett Schleicher hervor. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. März 1885 in Gummersbach (Rheinprovinz); evangelisch. Ostern 1903 Abiturientenexamen auf dem Prinz-Heinrich-Gymnasium in Bln.-Schöneberg. Trat als Fahnenjunker in das Magdeburgische Husaren-Regt. 10 in Stendal ein. Dortselbst Offizier seit 1903, später Kriegsakademie, Generalstab. Kriegsteilnehmer in verschiedensten Front- und Generalstabsstellungen. Nach dem Kriege Studium der Volkswirtschaftslehre. Seit Mai 1922 im Reichs-Landbund als Abteilungsleiter, seit 1926 als Direktor. Gehörte seit Ende 1926 dem Vorl. Reichswirtschaftsrat bis zu dessen Auflösung an. Häufige Presseaufsätze zu wirtschaftspolitischen Fragen, insbesondere der Landwirtschaft. Trat besonders im Kampfe gegen den Young-Plan wie auch später gegen das Kabinett Schleicher hervor. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. März 1885 in Gummersbach (Rheinprovinz); evangelisch. Ostern 1903 Abiturientenexamen auf dem Prinz-Heinrich-Gymnasium in Bln.-Schöneberg. Trat als Fahnenjunker in das Magdeburgische Husaren-Regt. 10 in Stendal ein. Dortselbst Offizier seit 1903, später Kriegsakademie, Generalstab. Kriegsteilnehmer in verschiedensten Front- und Generalstabsstellungen. Nach dem Kriege Studium der Volkswirtschaftslehre. Seit Mai 1922 im Reichs-Landbund als Abteilungsleiter, seit 1926 als Direktor. Gehörte seit Ende 1926 dem Vorl. Reichswirtschaftsrat bis zu dessen Auflösung an. Häufige Presseaufsätze zu wirtschaftspolitischen Fragen, insbesondere der Landwirtschaft. Trat besonders im Kampfe gegen den Young-Plan wie auch später gegen das Kabinett Schleicher hervor. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |