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Köster, Emil, geb. am 21 . 02 . 1871 in Hamburg |
⇒ Reichstag |
Reichspartei des deutschen Mittelstandes (Wirtschaftspartei) - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 21. Februar 1871 in Hamburg. Realschule in Altona mit Reifezeugnis Ostern 1887 verlassen. Weinküferei erlernt, in verschiedenen Betrieben als Kellermeister tätig, 1896 die väterliche Gastwirtschaft in Altona übernommen, 1910 die Altonaer Grundeigentümerbank gegründet und bis 1. Juli 1922 als Direktor geleitet, seitdem Präsident des Deutschen Gastwirts-Verbandes in Berlin. 1903 zum Stadtverordneten in Altona, 1906 zum Provinzial-Landtagsabgeordneten in Schleswig-Holstein gewählt. 10 Jahre Vorsitzender des Provinzialverbandes Schleswig-Holsteinischer Haus- und Grundeigentümer-Vereine und Vorsitzender des Provinzialverbandes Schleswig-Holsteinischer Gastwirte-Vereine. |
Reichspartei des deutschen Mittelstandes (Wirtschaftspartei) - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 21. Februar 1871 in Hamburg. Realschule in Altona mit Reifezeugnis Ostern 1887 verlassen. Weinküferei erlernt, in verschiedenen Betrieben als Kellermeister tätig, 1896 die väterliche Gastwirtschaft in Altona übernommen, 1910 die Altonaer Grundeigentümerbank gegründet und bis 1. Juli 1922 als Direktor geleitet, seitdem Präsident des Deutschen Gastwirts-Verbandes in Berlin. - 1903 zum Stadtverordneten in Altona, 1906 zum Provinzial-Landtagsabgeordneten in Schleswig-Holstein gewählt. - 10 Jahre Vorsitzender des Provinzialverbandes Schleswig-Holsteinischer Haus- und Grundeigentümer-Vereine und Vorsitzender des Provinzialverbandes Schleswig-Holsteinischer Gastwirte-Vereine. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Reichspartei des deutschen Mittelstandes (Wirtschaftspartei) - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 21. Februar 1871 in Hamburg. Realschule in Altona mit Reifezeugnis Ostern 1887 verlassen. Weinküferei erlernt, in verschiedenen Betrieben als Kellermeister tätig, 1896 die väterliche Gastwirtschaft in Altona übernommen, 1910 die Altonaer Grundeigentümerbank gegründet und bis 1. Juli 1922 als Direktor geleitet, seitdem Präsident des Deutschen Gastwirts-Verbandes in Berlin. - 1903 zum Stadtverordneten in Altona, 1906 zum Provinzial-Landtagsabgeordneten in Schleswig-Holstein gewählt. - 10 Jahre Vorsitzender des Provinzialverbandes Schleswig-Holsteinischer Haus- und Grundeigentümer-Vereine und Vorsitzender des Provinzialverbandes Schleswig-Holsteinischer Gastwirte-Vereine. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |