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Spangemacher, Heinz, geb. am 20 . 01 . 1885 in Walstedde (Westf.) |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 20. Januar 1885 in Walstedde (Westf.); katholisch. Abiturientenexamen in Vorbeck (Rheinland). Studierte 4 Jahre klassische Philologie und Geschichte. Kriegsteilnehmer, Oberleutnant d. Res., schwer verwundet im Westen. 16 Jahre Leiter einer Privatschule. Seit 1929 Schriftleiter des "Nordwestdeutschen Freiheitskämpfers". Seit Gründung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei Mitglied und als Redner für die Partei tätig. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
9. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geboren am 20. Januar 1885 in Walstedde (Westf.); katholisch. Volksschule, Gymnasium in Bocholt (Westf.) und Vorbeck (Rheinland), Reifeprüfung 1906. Studierte klassische Philologie, Deutsch, Geschichte an der Universität Münster (Westf.) Einjährig-Freiwilliger im Infanterie-Regiment Nr. 91. Feldzugsteilnehmer, im Westen schwer verwundet, Kriegsauszeichnungen wie üblich. Seit 1923 Mitglied der NSDAP. Stadtverordneter in Oldenburg, mehrere Jahre Mitglied des Reichstags, 1932 bis 1933 Oldenburgischer Staatsminister (Kultus und Justiz). 1933 Führer des Landesverbandes Niedersachsen des nationalsozialistischen Kriegsopferverbandes, Sitz Hannover. Mitglied des Ausschusses für Kriegsbeschädigtenfragen im Reichsarbeitsministerium. Begründer und erster Schriftleiter der nationalsozialistischen Zeitung "Nordwestdeutscher Freiheitskämpfer". |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 20. Januar 1885 in Walstedde (Westf.); Volksschule, Gymnasium in Bocholt (Westf.) und Vorbeck (Rheinland). Reifeprüfung 1906. Studierte klassische Philologie, Deutsch und Geschichte an der Universität Münster. Einj.-Freiw. im Infanterie-Regt. Nr. 13. Oberleutnant d. R. a.D. im Oldenb. Inf.-Regt. 91. Frontsoldat, im Westen schwer verwundet, Kriegsauszeichnungen wie üblich. Vor 1923 Mitglied der NSDAP., Stadtverordneter in Oldenburg 1932/33 Oldenburgischer Staatsminister (Kultus und Justiz). Infolge der Verwaltungsreform ausgeschieden. 1933 Führer des Landesverbands Niedersachsen der NSKOV., Sitz Hannover; Mitglied des Ausschusses für Kriegsbeschädigtenfragen im Reichsarbeitsministerium. Begründer und erster Herausgeber und Schriftleiter der nationalsozialistischen Zeitung: "Nordwestdeutscher Freiheitskämpfer". Gauamtsleiter im Gau Südhannover-Braunschweig. - Reichsredner. - Ratsherr der Stadt Hannover. - Mitglied des Reichstags während der 5. Wahlperiode 1930 und seit Januar 1934. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 20. Januar 1885 in Walstedde (Westf.); Volksschule, Gymnasium in Bocholt (Westf.) und Vorbeck (Rheinland). Reifeprüfung 1906. Studierte klassische Philologie, Deutsch und Geschichte an der Universität Münster. Einj.-Freiw. im Infanterie-Regt. Nr. 13. Oberleutnant d. R. a. D. im Oldenb. Inf.-Regt. 91. Frontsoldat, im Westen schwer verwundet, Kriegsauszeichnungen wie üblich. Vor 1923 Mitglied der NSDAP., Stadtverordneter in Oldenburg 1932/33 Oldenburgischer Staatsminister (Kultus und Justiz). Infolge der Verwaltungsreform ausgeschieden. 1933 Führer des Landesverbands Niedersachsen der NSKOV., Sitz Hannover; Mitglied des Ausschusses für Kriegsbeschädigtenfragen im Reichsarbeitsministerium. Begründer und erster Herausgeber und Schriftleiter der nationalsozialistischen Zeitung: "Nordwestdeutscher Freiheitskämpfer". Gauamtsleiter im Gau Südhannover-Braunschweig. - Reichsredner. - Ratsherr der Stadt Hannover. - Mitglied des Reichstags während der 5. Wahlperiode 1930 und seit Januar 1934. |