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Schröter (Merseburg), Johannes, geb. am 23 . 09 . 1896 in Erfurt |
⇒ Reichstag |
Kommunistische Partei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. September 1896 in Erfurt; religionslos. Besuchte die Volksschule in Theissen. Erlernte das Schlosserhandwerk. Seit 1918 politisch organisiert. 1923 aus dem Deutschen Metallarbeiterverband wegen oppositioneller Tätigkeit ausgeschlossen. 1924 wegen politischer Tätigkeit zu 1 3/4 Jahren Zuchthaus verurteilt. |
Kommunistische Partei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. September 1896 in Erfurt; religionslos. Besuchte die Volksschule in Theissen. Erlernte das Schlosserhandwerk. Seit 1918 politisch organisiert. 1923 aus dem Deutschen Metallarbeiterverband wegen oppositioneller Tätigkeit ausgeschlossen. 1924 wegen politischer Tätigkeit zu 1 3/4 Jahren Zuchthaus verurteilt. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Kommunistische Partei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. September 1896 in Erfurt; religionslos. Besuchte die Volksschule in theissen. Erlernte das Schlosserhandwerk. Seit 1918 politisch organisiert. 1923 aus dem Deutschen Metallarbeiterverband wegen oppositioneller Tätigkeit ausgeschlossen. 1924 wegen politischer Tätigkeit zu 1 3/4 Jahren Zuchthaus verurteilt. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |