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Schönwälder, Josef, geb. am 13 . 07 . 1897 in Endersdorf (Österr. Schles.) |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 13. Juli 1897 in Endersdorf (Österr. Schles.); Deutschkirche. Besuchte die Volksschule und daran anschließend die Fachschule für Steinbearbeitung in Saubsdorf. Von 1915 bis 1918 Kriegsteilnehmer. Seit 1919 in Deutschland als Steinmetz und Bildhauer beruflich tätig. Von 1923 bis 1927 Bundessleiter der "Geusen jungvölkischer Wandervögel". - Seit November 1929 Stadtverordneter in Bad Freienwalde (Oder). |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 13. Juli 1897 in Endersdorf (Österr. Schles.); Deutschkirche. Besuchte die Volksschule und daran anschließend die Fachschule für Steinbearbeitung in Saubsdorf. Von 1915 bis 1918 Kriegsteilnehmer. Seit 1919 in Deutschland als Steinmetz und Bildhauer beruflich tätig. Von 1923 bis 1927 Bundesleiter der "Geusen jungvölkischer Wandervögel". - Seit November 1929 Stadtverordneter in Bad Freienwalde (Oder). Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 13. Juli 1897 in Endersdorf (Österr. Schles.); Deutschkirche. Besuchte die Volksschule und daran anschließend die Fachschule für Steinbearbeitung in Saubsdorf. Von 1915 bis 1918 Kriegsteilnehmer. Seit 1919 in Deutschland als Steinmetz und Bildhauer beruflich tätig. Von 1923 bis 1927 Bundesleiter der "Geusen jungvölkischer Wandervögel". - Seit November 1929 Stadtverordneter in Bad Freienwalde (Oder). Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 13. Juli 1897 in Endersdorf (Österr. Schles.); Deutschkirche. Besuchte die Volksschule und daran anschließend die Fachschule für Steinbearbeitung in Saubsdorf. Von 1915 bis 1918 Kriegsteilnehmer. Seit 1919 in Deutschland als Steinmetz und Bildhauer beruflich tätig. Von 1923 bis 1927 Bundesleiter der "Geusen jungvölkischer Wandervögel". - Seit November 1929 Stadtverordneter in Bad Freienwalde (Oder). Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 13. Juli 1897 in Endersdorf (Österr.-Schles.); Deutschkirche. Besuchte die Volksschule und daran anschließend die Fachschule für Steinbearbeitung in Saubsdorf. Von 1915 bis 1918 Kriegsteilnehmer. Seit 1919 in Deutschland als Steinmetz und Bildhauer beruflich tätig. Von 1923 bis 1927 Bundesleiter der "Geusen jungvölkischer Wandervögel". - Seit November 1929 Stadtverordneter in Bad Freienwalde (Oder). - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 13. Juli 1897 in Endersdorf (Österr.-Schles.); Deutschkirche. Besuchte die Volksschule und daran anschließend die Fachschule für Steinbearbeitung in Saubsdorf. Von 1915 bis 1918 Kriegsteilnehmer. Seit 1919 in Deutschland als Steinmetz und Bildhauer beruflich tätig. Von 1923 bis 1927 Bundesleiter der "Geusen jungvölkischer Wandervögel". - November 1929 Stadtverordneter in Bad Freienwalde (Oder). Vom 1. Juli 1931 bis Juli 1932 Untergauleiter des Untergaues Mittelschlesien und bis März 1933 Kreisleiter des Kreises Breslau Stadt. 1931 Gründer der Deutschen Bühne Breslau, Landesleiter des Kampfbundes für deutsche Kultur und der Deutschen Bühne. Nach Zusammenlegung beider Organisationen Landesobmann der NS.-Kulturgemeinde. Seit 23. März 1933 Bürgermeister der Stadt Breslau. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 13. Juli 1897 in Endersdorf (Österr.-Schles.); Deutschkirche. Besuchte die Volksschule und daran anschließend die Fachschule für Steinbearbeitung in Saubsdorf. Von 1915 bis 1918 Kriegsteilnehmer. Seit 1919 in Deutschland als Steinmetz und Bildhauer beruflich tätig. Von 1923 bis 1927 Bundesleiter der "Geusen jungvölkischer Wandervögel". - November 1929 Stadtverordneter in Bad Freienwalde (Oder). Vom 1. Juli 1931 bis Juli 1932 Untergauleiter des Untergaues Mittelschlesien und bis März 1933 Kreisleiter des Kreises Breslau Stadt. 1931 Gründer der Deutschen Bühne Breslau, Landesleiter des Kampfbundes für deutsche Kultur und der Deutschen Bühne. Nach Zusammenlegung beider Organisationen Landesobmann der NS.-Kulturgemeinde. Seit 23. März 1933 Bürgermeister der Stadt Breslau. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |