Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Schmidt (Neukölln), Wilhelm, geb. am 05 . 01 . 1878 in Achenbach (Kreis Biedenkopf)
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 5. Januar 1878 in Achenbach (Kreis Biedenkopf); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Dillenburg, erlernte von 1892 bis 1896 in Dillenburg und Wermelskirchen den Buchdruckerberuf. Von 1896 bis 1903 Schriftsetzer und Korrektor in Remscheid, Döbeln, Düsseldorf und Lüdenscheid. Dann je 2 Jahre Schriftleiter und Parteisekretär am christlich-sozialen "Nassauer Volksfreund" in Herborn und Bezirksleiter des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter in Dillenburg. Von 1907 bis 1913 Generalsekretär der Konservativen Partei Badens, sodann in gleicher Eigenschaft bis zur Revolution in Diensten der konservativen Vereinigung der Provinz Hannover, bis Mitte 1920 ebenso und als Schriftleiter für die Deutschnationale Volkspartei tätig. Anschließend Leiter der Wirtschaftshilfe des Zentralverbandes der Landarbeiter in Berlin. Ende 1921 Eintritt in das Direktorium der Evangelisch-sozialen Schule in Spandau-Johannesstift. Anfang 1924 Mitbegründer und Vorsitzender des "Reichsbundes vaterländischer Arbeiter- und Werkvereine, E. V." Verfasser einer größeren Anzahl von Schriften politisch-nationaler und werksgemeinschaftlicher Art. - Nach Kriegsausbruch Mitbegründer des "Fürsorgevereins für Kriegsverstümmelte, E. V." in Hannover. Von 1917 bis zur Revolution Frontsoldat, Artillerist, 1917 Flandernschlacht, 1918 Stellungskämpfe am Hartmannsweilerkopf. Inhaber des Kriegsverdienstkreuzes. - Gehörte seit Bestehen bis Jahresende 1922 dem Vorläufigen Reichswirtschaftsrat an. Vom 7. Dezember 1924 bis 20. August 1928 Mitglied des Preußischen Landtags.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 5. Januar 1878 in Achenbach (Kreis Biedenkopf); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Dillenburg, erlernte von 1892 bis 1896 in Dillenburg und Wermelskirchen den Buchdruckerberuf. Von 1896 bis 1903 Schriftsetzer und Korrektor in Remscheid, Döbeln, Düsseldorf und Lüdenscheid. Dann je 2 Jahre Schriftleiter und Parteisekretär am christlich-sozialen "Nassauer Volksfreund" in Herborn und Bezirksleiter des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter in Dillenburg. Von 1907 bis 1913 Generalsekretär der Konservativen Partei Badens, sodann in gleicher Eigenschaft bis zur Revolution in Diensten der konservativen Vereinigung der Provinz Hannover, bis Mitte 1920 ebenso und als Schriftleiter für die Deutschnationale Volkspartei tätig. Anschließend Leiter der Wirtschaftshilfe des Zentralverbandes der Landarbeiter in Berlin. Ende 1921 Eintritt in das Direktorium der Evangelisch-sozialen Schule in Spandau-Johannesstift. Anfang 1924 Mitbegründer und Vorsitzender des "Reichsbundes vaterländischer Arbeiter- und Werkvereine, E. V." Verfasser einer größeren Anzahl von Schriften politisch-nationaler und werksgemeinschaftlicher Art. - Nach Kriegsausbruch Mitbegründer des "Fürsorgevereins für Kriegsverstümmelte, E. V." in Hannover. Von 1917 bis zur Revolution Frontsoldat, Artillerist, 1917 Flandernschlacht, 1918 Stellungskämpfe am Hartmannsweilerkopf. Inhaber des Kriegsverdienstkreuzes. - Gehörte seit Bestehen bis Jahresende 1922 dem Vorläufigen Reichswirtschaftsrat an. Vom 7. Dezember 1924 bis 20. August 1928 Mitglied des Preußischen Landtags. Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 5. Januar 1878 in Achenbach (Kreis Biedenkopf); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Dillenburg, erlernte von 1892 bis 1896 in Dillenburg und Wermelskirchen den Buchdruckerberuf. Von 1896 bis 1903 Schriftsetzer und Korrektor in Remscheid, Döbeln, Düsseldorf und Lüdenscheid. Dann je 2 Jahre Schriftleiter und Parteisekretär am christlich-sozialen "Nassauer Volksfreund" in Herborn und Bezirksleiter des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter in Dillenburg. Von 1907 bis 1913 Generalsekretär der Konservativen Partei Badens, sodann in gleicher Eigenschaft bis zur Revolution in Diensten der konservativen Vereinigung der Provinz Hannover, bis Mitte 1920 ebenso und als Schriftleiter für die Deutschnationale Volkspartei tätig. Anschließend Leiter der Wirtschaftshilfe des Zentralverbandes der Landarbeiter in Berlin. Ende 1921 Eintritt in das Direktorium der Evangelisch-sozialen Schule in Spandau-Johannesstift. Anfang 1924 Mitbegründer und Vorsitzender des "Reichsbundes vaterländischer Arbeiter- und Werkvereine, E. V." Verfasser einer größeren Anzahl von Schriften politisch-nationaler und werksgemeinschaftlicher Art. - Nach Kriegsausbruch Mitbegründer des "Fürsorgevereins für Kriegsverstümmelte, E. V." in Hannover. Von 1917 bis zur Revolution Frontsoldat, Artillerist, 1917 Flandernschlacht, 1918 Stellungskämpfe am Hartmannsweilerkopf. Inhaber des Kriegsverdienstkreuzes. - Gehörte seit Bestehen bis Jahresende 1922 dem Vorläufigen Reichswirtschaftsrat an. Vom 7. Dezember 1924 bis 20. August 1928 Mitglied des Preußischen Landtags. Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.