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| Schmid, Carl Christian, geb. am 09 . 05 . 1886 in Osnabrück |
| ⇒ Reichstag |
| Deutsche Volkspartei - Portrait |
| 4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 9. Mai 1886 in Osnabrück; evangelisch. Besuchte die Gymnasien in Celle und Posen, die Universitäten Göttingen, Berlin und Kiel. 1907 Gerichtsreferendar, später in den preußischen Verwaltungsdienst übergetreten. 1911 preußischer Regierungsassessor. August 1914 Kriegsfreiwilliger in der Marine. Januar 1915 Regierungsassessor im Preußischen Ministerium des Innern, später zugleich beim Preußischen Staatskommissar für Volksernährung. 1917 Regierungsrat im Ministerium des Innern. Oktober 1918 Landrat und Polizeidirektor in Hanau. Dezember 1919 Bürgermeister der Stadt Düsseldorf. Januar 1923 von den Franzosen verhaftet und später ausgewiesen. Februar 1923 Reichskommissar für den Ruhrkampf, August 1923 Generalkommissar und Stellvertreter des Reichsministers für die besetzten Gebiete. - 1919/20 Mitglied des Hessischen Kommunal-Landtags. Dezember 1924 bis Mai 1928 Mitglied des Preußischen Landtags. |
| Deutsche Volkspartei - Portrait |
| 5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 9. Mai 1886 in Osnabrück; evangelisch. Besuchte die Gymnasien in Celle und Posen, die Universitäten Göttingen, Berlin und Kiel. 1907 Gerichtsreferendar, später in den preußischen Verwaltungsdienst übergetreten. 1911 preußischer Regierungsassessor. August 1914 Kriegsfreiwilliger in der Marine. Januar 1915 Regierungsassessor im Preußischen Ministerium des Innern, später zugleich beim Preußischen Straatskommissar für Volksernährung. 1917 Regierungsrat im Ministerium des Innern. Oktober 1918 Landrat und Polizeidirektor in Hanau. Dezember 1919 Bürgermeister der Stadt Düsseldorf. Januar 1923 von den Franzosen verhaftet und später ausgewiesen. Februar 1923 Reichskommissar für den Ruhrkampf, August 1923 Generalkommissar und Stellvertreter des Reichsministers für die besetzten Gebiete, seit 1. Juni 1926 Staatssekretär des Reichsministeriums für die besetzten Gebiete, am 1. Oktober 1930 bei der Auflösung dieses Ministeriums in den einstweiligen Ruhesatnd versetzt. - 1919/20 Mitglied des hessischen Kommunal-Landtags. Dezember 1924 bis Mai 1928 Mitgied des Preußischen Landtags. Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |
