Verhandlungen des Deutschen Reichstags

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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Kleiner, Fritz, geb. am 06 . 05 . 1893 in Beuthen (Oberschl.)
⇒ Reichstag
Deutschnationale Volkspartei - Kein Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 6. Mai 1893 in Beuthen (Oberschl.); evangelisch. Besuchte Mittelschule und Oberrealschule in Kattowitz (Oberschl.); Studium der Rechte und der Staatswissenschaften in Halle, München, Breslau, Doktor der Staatswissenschaften. Von Anfang bis Ende des Krieges Frontsoldat, zuletzt Leutnant d. R. im Landwehr-Feldartillerie-Regiment Nr. 4. Nach dem Kriege Außenorganisator des Heimatlandes Oberschlesien, dann Hauptschriftleiter der "Ostdeutschen Morgenpost", Beuthen (Oberschl.), später des "Ostdeutschen Herold", seit 1922 Inhaber der Hoch-, Tief und Eisenbetonfirma Hermann Hirt Nachf., G.m.b.H. - Stadtrat in Beuthen, Mitglied des oberschlesischen Provinziallandtages. - Verfaßte zwei Broschüren: "Der Fluch der Weltdemokratie" und "Der Geist der Zeit".
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 6. Mai 1893 in Beuthen (Oberschl.); evangelisch. Besuchte Mittelschule und Oberrealschule in Kattowitz (Oberschl.); Studium der Rechte und der Staatswissenschaften in Halle, München, Breslau, Doktor der Staatswissenschaften. Von Anfang bis Ende des Krieges Frontsoldat, zuletzt Leutnant d. R. im Landwehr-Feldartillerie-Regiment Nr. 4. Nach dem Kriege Außenorganisator der "Vereinigten Verbände heimattreuer Oberschlesier", dann Hauptschriftleiter der "Ostdeutschen Morgenpost", Beuthen (Oberschl.), später des "Ostdeutschen Herold", seit 1922 Inhaber der Hoch-, Tief- und Eisenbetonfirma Hermann Hirt Nachf., G.m.b.H. - Stadtrat in Beuthen, Mitglied des oberschlesischen Provinziallandtages. War führend beteiligt bei den Abstimmungs- und Selbstschutzkämpfen in Oberschlesien, ebenso wie bei der Abwehr der separatistischen, preußenfeindlichen und polnischen Bestrebungen. - Verfaßte zwei Broschüren: "Der Fluch der Weltdemokratie" und "Der Geist der Zeit". - Mitglied des Reichstags seit Dezember 1929.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 6. Mai 1893 in Beuthen (Oberschl.); evangelisch. Besuchte Mittelschule und Oberrealschule in Kattowitz (Oberschl.); Studium der Rechte und der Staatswissenschaften in Halle, München, Breslau, Doktor der Staatswissenschaften. Von Anfang bis Ende des Krieges Frontsoldat, zuletzt Leutnant d. R. im Landwehr-Feldartillerie-Regiment Nr. 4. Nach dem Kriege Außenorganisator der "Vereinigten Verbände heimattreuer Oberschlesier", dann Hauptschriftleiter der "Ostdeutschen Morgenpost", Beuthen (Oberschl.), später des "Ostdeutschen Herold". Seit 1922 Inhaber der Hoch-, Tief- und Eisenbetonfirma Hermann Hirt Nachf., G.m.b.H. - Stadtrat in Beuthen, Mitglied des oberschlesischen Provinziallandtages. War führend beteiligt bei den Abstimmungs- und Selbstschutzkämpfen in Oberschlesien, ebenso wie bei der Abwehr der separatistischen, preußenfeindlichen und polnischen Bestrebungen. - Verfaßte zwei Broschüren: "Der Fluch der Weltdemokratie" und "Der Geist der Zeit". - Mitglied des Reichstags während der 4. Wahlperiode von Dezember 1929 und der 5. Wahlperiode 1930.
Gast des Reichstags - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 6. Mai 1893 in Beuthen (Oberschl.); evangelisch. Besuchte Mittelschule und Oberrealschule in Kattowitz (Oberschl.); Studium der Rechte und der Staatswissenschaften in Halle, München, Breslau, Doktor der Staatswissenschaften. Von Anfang bis Ende des Krieges Frontsoldat, zuletzt Leutnant d. Res. im Landw.-Feldartl.-Regt. 4. Nach dem Kriege Außenorganisator der "Vereinigten Verbände heimattreuer Oberschlesier", dann Hauptschriftleiter der "Ostdeutschen Morgenpost", Beuthen (Oberschl.), später des "Ostdeutschen Herold". Seit 1922 Inhaber der Hoch-, Tief- und Eisenbetonfirma Hermann Hirt Nachf., G. m. b. H. - Stadtrat in Beuthen bis 1933. Mitglied des oberschlesischen Provinziallandtags bis 1932. War führend beteiligt bei den Abstimmungs- und Selbstschutzkämpfen in Oberschlesien, ebenso wie bei der Abwehr der separatistischen, preußenfeindlichen und polnischen Bestrebungen - Verfaßte zwei Broschüren: "Der Fluch der Weltdemokratie" und "Der Geist der Zeit". - Mitglied des Reichstags während der 4. Wahlperiode von Dezember 1929 ab, der 5. Wahlperiode 1930 und seit der 7. Wahlperiode 1932.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 6. Mai 1893 in Beuthen (Oberschl.); evangelisch. Besuchte Mittelschule und Oberrealschule in Kattowitz (Oberschl.); Studium der Rechte und der Staatswissenschaften in Halle, München, Breslau, Doktor der Staatswissenschaften. Von Anfang bis Ende des Krieges Frontsoldat, zuletzt Leutnant d. R. im Landwehr-Feldartillerie-Regiment Nr. 4. Nach dem Kriege Außenorganisator der "Vereinigten Verbände heimattreuer Oberschlesier", dann Hauptschriftleiter der "Ostdeutschen Morgenpost", Beuthen (Oberschl.), später des "Ostdeutschen Herold". Seit 1922 Inhaber der Hoch-, Tief- und Eisenbetonfirma Hermann Hirt Nachf., G.m.b.H. - Stadtrat in Beuthen, Mitglied des oberschlesischen Provinziallandtages. War führend beteiligt bei den Abstimmungs- und Selbstschutzkämpfen in Oberschlesien, ebenso wie bei der Abwehr der separatistischen, preußenfeindlichen und polnischen Bestrebungen. - Verfaßte zwei Broschüren: "Der Fluch der Weltdemokratie" und "Der Geist der Zeit". - Mitglied des Reichstags während der 4. Wahlperiode von Dezember 1929 und der 5. Wahlperiode 1930.
Gast des Reichstags - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 6. Mai 1893 in Beuthen (Oberschl.); evangelisch. Besuchte Mittelschule und Oberrealschule in Kattowitz (Oberschl.). Studium der Rechte und der Staatswissenschaften in Halle, München, Breslau, Doktor der Staatswissenschaften. August 1914 bis November 1918 Frontsoldat, Leutnant d. Res. im Landw.-Feldartl.-Regt. 4. E. K. II und E. K. I. Nach dem Kriege als Reichsorganisator der "Vereinigten Verbände heimattreuer Oberschlesier" im Dienste der oberschlesischen Volksabstimmung. Schlesisches Bewährungsabzeichen II. und I. Stufe. Hauptschriftleiter der "Ostdeutschen Morgenpost", Beuthen (Oberschl.), später des "Ostdeutschen Herold", Gleiwitz (Oberschl.). Von der Interalliierten Kommission strafverfolgt und ausgewiesen. Seit 1922 Inhaber des Industriebauunternehmens Hermann Hirt Nachf., G. m. b. H. - Stadtrat in Beuthen bis 1933. Mitglied des oberschlesischen Provinziallandtages bis 1932. War führend beteiligt bei den Abstimmungs- und Selbstschutzkämpfen in Oberschlesien sowie bei der Abwehr der separatistischen, preußenfeindlichen und polnischen Bestrebungen in Oberschlesien. Vom November 1918 bis zur deutschen Wende Januar 1933 ohne Unterbrechung aktiv im deutschen Freiheitskampf. Verfaßte zahlreiche Artikel und zwei Broschüren: "Der Fluch der Weltdemokratie" und "Der Geist der Zeit". - Mitglied des Reichstags während der 4. Wahlperiode von Dezember 1929 und der 5. Wahlperiode 1930 und seit der 7. Wahlperiode 1932.