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Ott, Hermann, geb. am 23 . 04 . 1870 in Rulfingen (Hohenzollern) |
Zentrum - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. April 1870 in Rulfingen (Hohenzollern); katholisch. Besuchte 1876 bis 1884 die Volksschule in Rulfingen. Bis 1891 Ausbildung als Maler in Sigmaringen und Bruchsal. 1891 bis 1893 Militärdienstzeit beim 12. bayerischen Inf.-Regt. 1893 bis 1896 Berufsausbildung und Fachschulbesuch in Karlsruhe und München. Seit 1896 selbstständiges eigenes Malergeschäft in Sigmaringen. - Seit 1913 Stadtverordneter der Stadt Sigmaringen, 1914 bis 1918 Freiwilliger Sanitätsdienst, seit 1919 Mitglied des Hohenzollernschen Kommunal-Landtages, seit 1922 Stadtrat der Stadt Sigmaringen. Seit 1921 Präsident der Hohenzollernschen Handwerkskammer zu Sigmaringen (1930 wiedergewählt), seit 1926 Beigeordneter der Stadt Sigmaringen (1929 wiedergewählt), außerdem Mitglied des Bezirksausschusses. |
Zentrum - Kein Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. April 1870 in Rulfingen (Hohenzollern); katholisch. Besuchte 1876 bis 1884 die Volksschule in Rulfingen. Bis 1891 Ausbildung als Maler in Sigmaringen und Bruchsal. 1891 bis 1893 Militärdienstzeit beim 12. bayerischen Inf.-Regt. 1893 bis 1896 Berufsausbildung und Fachschulbesuch in Karlsruhe und München. Seit 1896 selbstständiges eigenes Malergeschäft in Sigmaringen. - Seit 1913 Stadtverordneter der Stadt Sigmaringen, 1914 bis 1918 Freiwilliger Sanitätsdienst, seit 1919 Mitglied des Hohenzollernschen Kommunal-Landtages, seit 1922 Stadtrat der Stadt Sigmaringen. Seit 1921 Präsident der Hohenzollernschen Handwerkskammer zu Sigmaringen (1930 wiedergewählt), seit 1926 Beigeordneter der Stadt Sigmaringen (1929 wiedergewählt), außerdem Mitglied des Bezirksausschusses. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Zentrum (Wahlvorschlag) - Kein Portrait |
8. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. April 1870 in Rulfingen (Hohenzollern); katholisch. Bis 1891 Ausbildung als Maler in Sigmaringen und Bruchsal. Von 1891 bis 1893 Militärdienstzeit beim 12. Bayerischen Infanterie-Regiment. 1893 bis 1896 Berufsausbildung und Fachschulbesuch in Karlsruhe und München. Seit 1896 selbstständiges eigenes Malergeschäft in Sigmaringen. - Seit 1913 Stadtverordneter der Stadt Sigmaringen. Von 1914 bis 1918 Freiwilliger Sanitätsdienst. Seit 1919 Mitglied des Hohenzollernschen Kommunal-Landtages (1933 wiedergewählt). Seit 1922 Stadtrat der Stadt Sigmaringen (1933 wiedergewählt). Seit 1921 Präsident der Handwerkskammer zu Sigmaringen. - Mitglied des Reichstags während der 5. Wahlperiode 1930 und der 6. Wahlperiode 1932. |