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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Linder, Karl, geb. am 05 . 04 . 1900 in Frankfurt a. M.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 5. April 1900 in Frankfurt a. M.; evangelisch. Besuchte erst Mittelschule, dann Oberrealschule. Während des Krieges bei Nachr.-Erf.-Abt. 18, später Inf.-Regt. 81. 1919 und 1920 einige Semester Nationalökonomie an der Universität Frankfurt a. M. 1923 Anstellung als Obersteurersekretär beim Finazamt Frankfurt a. M. - Von 1928 bis 1930 Stadtverordneter in Frankfurt a. M., ferner Mitglied des Kommunallandtages Nassau, des Provinziallandtages Hessen-Nassau sowie des Landesausschusses Nassau. Mitarbeiter zahlreicher Zeitungen und Zeitschriften.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 5. April 1900 in Frankfurt a. M.; evangelisch. Besuchte erst Mittelschule, dann Oberrealschule. Während des Krieges bei Nachr.-Ers.-Abt. 18, später Inf.-Regt. 81. 1919 und 1920 einige Semester Nationalökonomie an der Universität Frankfurt a. M. 1923 Anstellung als Obersteurersekretär beim Finazamt Frankfurt a. M. - Von 1928 bis 1930 Stadtverordneter in Frankfurt a. M., ferner Mitglied des Kommunallandtages Nassau, des Provinziallandtages Hessen-Nassau sowie bis 1932 des Landesausschusses Nassau. Mitarbeiter zahlreicher Zeitungen und Zeitschriften. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 5. April 1900 in Frankfurt a. M.; evangelisch. Während des Krieges bei Nachr.-Erf.-Abt. 18, später Inf.-Regt. 81. 1919 und 1920 Nationalökonomie Universität Frankfurt a. M. 1923 Anstellung als Obersteurersekretär. Von 1928 bis 1930 Stadtverordneter in Frankfurt a. M., ferner Mitglied des Kommunallandtages Nassau, des Provinziallandtages Hessen-Nassau sowie des Landesausschusses Nassau. 1. Oktober 1932 bis 28. Februar 1933 Gauleiter. Seit 12. März 193 2. Bürgermeister der Stadt Frankfurt a. M. Vorsitzender des Provinzialausschusses des Landesausschusses, des Hessen-Nassauischen Gemeindetags sowie sonstiger Körperschaften. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 5. April 1900 in Frankfurt a. M.; evangelisch. Besuchte erst Mittelschule, dann Oberrealschule. Während des Krieges bei Nachr.-Erf.-Abt. 18, später Inf.-Regt. 81. 1919 und 1920 einige Semester Nationalökonomie an der Universität Frankfurt a. M. 1923 Anstellung als Obersteurersekretär beim Finazamt Frankfurt a. M. - Von 1928 bis 1930 Stadtverordneter in Frankfurt a. M., ferner Mitglied des Kommunallandtages Nassau, des Provinziallandtages Hessen-Nassau sowie bis 1932 des Landesausschusses Nassau. Seit 1. Oktober 1932 Gauleiter des Gaues Hessen-Nassau-Süd der NSDAP. Mitarbeiter zahlreicher Zeitungen und Zeitschriften. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 5. April 1900 in Frankfurt a. M.; evangelisch. Besuchte erst Mittelschule, dann Oberrealschule. Während des Krieges bei Nachr.-Erf.-Abt. 18, später Inf.-Regt. 81. 1919 und 1920 einige Semester Nationalökonomie an der Universität Frankfurt a. M. 1923 Anstellung als Obersteurersekretär beim Finazamt Frankfurt a. M. - Von 1928 bis 1930 Stadtverordneter in Frankfurt a. M., ferner Mitglied des Kommunallandtages Nassau, des Provinziallandtages Hessen-Nassau sowie bis 1932 des Landesausschusses Nassau. Seit 1. Oktober 1932 Gauleiter des Gaues Hessen-Nassau-Süd der NSDAP. Mitarbeiter zahlreicher Zeitungen und Zeitschriften. Seit 12. März 1933 zum kommissarischen 2. Bürgermeister der Stadt Frankfurt a. M. berufen. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 5. April 1900 in Frankfurt a. M.; evangelisch. Während des Krieges bei Nachr.-Erf.-Abt. 18, später Inf.-Regt. 81. 1919 Freikorps, Zeitfreiwilliger. 1919 und 1920 Nationalökonomie Universität Frankfurt a. M. dann Beamtenlaufbahn; Steuerinspektor. Seit 1923 NSDAP. in führenden Stellungen. Vom 1. 10. 1932 bis 28. 2. 1933 Gauleiter des ehemaligen Gaues Hessen-Nassau-Süd. Frühere Ehrenämter: 1928 bis 1930 Stadtverordneter, 1929 bis 1933 Mitglied des Kommunal- und Provinziallandtages; bis 1932 stellv. Gauleiter; 1932 des Landes- und des Provinzialausschusses; 1933 Mitglied des alten preußischen Staatsrates; Reichsfachschaftsleiter der Reichssteuerverwaltung. Jetzige Ämter: Bürgermeister; Preußischer Provinzialrat; Gauamtsleiter für Kommunalpolitik im Range eines Gauleiters; Vorsitzender der Landesdienststelle Hessen-Hessen-Nassau des Deutschen Gemeindetages; Leiter der von ihm geründeten Kommunalpolitischen Schule zu Bad Soden; Vorsitzender der Gemeindeverwaltungs- und Sparkassenschule Hessen-Nassau; Mitglied der Wirtschaftskammer Hessen; Herausgeber der Monatszeitschrift "Das Rathaus". - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 5. April 1900 in Frankfurt a. M.; evangelisch. Während des Krieges bei Nachr.-Erf.-Abt. 18, später Inf.-Regt. 81. 1919 Freikorps, Zeitfreiwilliger. 1919 und 1920 Nationalökonomie Universität Frankfurt (Main). Dann Beamtenlaufbahn; Steuerinspektor. Seit 1923 NSDAP. in führenden Stellungen. Vom 1. August 1932 bis 28. Dezember 1933 Gauleiter des ehemaligen Gaues Hessen-Nassau-Süd. Frühere Ehrenämter: 1928 bis 1930 Stadtverordneter, 1929 bis 1933 Mitglied des Kommunal- und Provinziallandtages; bis 1932 stellv. Gauleiter; 1932 Vorsitzender des Landes- und des Provinzialausschusses; 1933 Mitglied des alten preußischen Staatsrates; Reichsfachschaftsleiter der Reichssteuerverwaltung. Seit 1933 Preußischer Provinzialrat; Gauamtsleiter für Kommunalpolitik; Vorsitzender der Landesdienststelle Hessen/Hessen-Nassau des Deutschen Gemeindetags; Vorstandsmitglied des Deutschen Gemeindetags; Leiter der von ihm geründeten Kommunalpolitischen Schule in Frankfurt (Main); Vorsitzender der Gemeindeverwaltungs- und Sparkassenschule Hessen-Nassau; Mitglied der Wirtschaftskammer Hessen; Herausgeber der Monatszeitschrift "Das Rathaus". Vom 13. März 1933 bis 30. Juni 1937 Bürgermeister der Stadt Frankffurt (Main). Seit 1. Juli 1937 Stellvertretender Gauleiter des Gaues Hessen-Nassau. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.