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| Bohnens, Heinrich, geb. am 14 . 01 . 1891 in Hopels, Gemeinde Marx |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 14. Januar 1891 in Hogels, Gemeinde Marx; ev.-lutherisch. Besuchte die Volksschule in Marx und erlernte nach der Schulentlassung das Schuhmacherhandwerk. Legte die Gesellenprüfung ab und ging drei Jahre auf Wanderschaft. Besuchte danach 1912 die private kaufmännische Fachschule in Bielefeld. 1913 als Lehrling in einer Großwarenhandlung tätig. 1914 bis 1917 in der Landwirtschaft seines Vaters tätig. 1917 bis November 1918 als Pionier beim Pionier-Ersatz-Batl. 36 Munsterlager. 1919 selbstständiger Schuhmachermeister in Friedeburg. Seit November 1929 Gemeindevorsteher in Friedeburg. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 14. Januar 1891 in Hopels, Gemeinde Marx; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule in Marx und erlernte nach der Schulentlassung das Schuhmacherhandwerk. Legte die Gesellenprüfung ab und ging drei Jahre auf Wanderschaft. Besuchte danach 1912 die private kaufmännische Fachschule in Bielefeld. 1913 als Lehrling in einer Großwarenhandlung tätig. 1914 bis 1917 in der Landwirtschaft seines Vaters tätig. 1917 bis November 1918 als Pionier beim Pionier-Ersatz-Batl. 36 Munsterlager. 1919 selbstständiger Schuhmachermeister in Friedeburg. Seit November 1929 Gemeindevorsteher in Friedeburg. Seit 1923 in der völkischen Bewegung, seit April 1928 Mitglied der NSDAP und Ortsgruppenführer und Bezirksführer. Ab 18. Februar 1933 Kreisleiter des Kreises Wittmund (Ostfriesland). Seit März 1933 Mitglied des Preußischen Landtags. - Mitglied des Reichstags während der 6. und 7. Wahlperiode 1932. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 14. Januar 1891 in Hogels, Gemeinde Marx; ev.-lutherisch. Besuchte die Volksschule in Marx und erlernte nach der Schulentlassung das Schuhmacherhandwerk. Legte die Gesellenprüfung ab und ging drei Jahre auf Wanderschaft. Besuchte danach 1912 die private kaufmännische Fachschule in Bielefeld. 1913 als Lehrling in einer Großwarenhandlung tätig. 1914 bis 1917 in der Landwirtschaft seines Vaters tätig. 1917 bis November 1918 als Pionier beim Pionier-Ersatz-Batl. 36 Munsterlager. 1919 selbstständiger Schuhmachermeister in Friedeburg. Seit November 1929 Gemeindevorsteher in Friedeburg. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
| 10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 14. Januar 1891 in Hopels, Gemeinde Marx; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule in Marx und erlernte nach der Schulentlassung das Schuhmacherhandwerk. Legte die Gesellenprüfung ab und ging drei Jahre auf Wanderschaft. Besuchte danach 1912 die private kaufmännische Fachschule in Bielefeld. 1913 als Lehrling in einer Großwarenhandlung tätig. Am 16. Oktober 1913 Meisterprüfung in Bielefeld mit Erfolg. 1914 bis 1917 in der Landwirtschaft seines Vaters tätig. 1917 bis November 1918 als Pionier beim Pionier-Ersatz-Batl. 36 Munsterlager. 1919 selbstständiger Schuhmachermeister in Friedeburg. Von November 1929 bis Mai 1934 Gemeindevorsteher in Friedeburg. Seit 1923 in der völkischen Bewegung, seit April 1928 Mitglied der NSDAP. und Ortsgruppenführer und Bezirksführer. Vom 18. Februar 1933 bis 3. November 1935 Kreisleiter des Kreises Wittmund (Ostfriesland), mit dem 18. November 1934 Kreisleiter des Kreises Aurich. Mit dem 5. Februar 1934 zum Präsidenten der Handwerkskammer zu Aurich besteltt. März 1933 Mitglied des Preußischen Landtags. - Mitglied des Reichstags während der 6. und 7. Wahlperiode 1932 und seit der 9. Wahlperiode 1933. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
| 11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 14. Januar 1891 in Hopels, Gemeinde Marx; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule in Marx und erlernte nach der Schulentlassung das Schuhmacherhandwerk. Legte die Gesellenprüfung ab und ging drei Jahre auf Wanderschaft. Besuchte danach 1912 die private kaufmännische Fachschule in Bielefeld. 1913 als Lehrling in einer Großwarenhandlung tätig. Am 16. Oktober 1913 Meisterprüfung in Bielefeld mit Erfolg. 1914 bis 1917 in der Landwirtschaft seines Vaters tätig. 1917 bis November 1918 als Pionier beim Pionier-Ersatz-Batl. 36 Munsterlager. 1919 selbstständiger Schuhmachermeister in Friedeburg. Von November 1929 bis Mai 1934 Gemeindevorsteher in Friedeburg. Seit 1923 in der völkischen Bewegung, seit April 1928 Mitglied der NSDAP. und Ortsgruppenführer und Bezirksführer. Vom 18. Februar 1933 bis 3. November 1935 Kreisleiter des Kreises Wittmund (Ostfriesland), mit dem 18. November 1934 Kreisleiter des Kreises Aurich. Mit dem 5. Februar 1934 zum Präsidenten der Handwerkskammer zu Aurich bestellt. März 1933 Mitglied des Preußischen Landtags. - Mitglied des Reichstags während der 6. und 7. Wahlperiode 1932 und seit der 9. Wahlperiode 1933. |
