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Lenz, Karl, geb. am 07 . 07 . 1899 in Heidelberg |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Juli 1899 in Heidelberg; katholisch. Besuchte die Volksschule und das Lehrerseminar. Kriegsfreiwilliger im Meckl.Jäg.-Batl. 14. Westfront 1917 und 1918. Schwerkriegsbeschädigter seit Oktober 1918. Seit 1920 im Staatsdienst; wegen politischer Vergehen in Untersuchungshaft. Relegiert und am 9. November 1928 wegen nationalsozialistischer Agitation endgültig aus dem Staatsdienst entlassen. - Mitglied des Badischen Landtags. - Mitbegründer der nationalsozialistischen Zeitung "Der Führer" Karlsruhe-Baden. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Juli 1899 in Heidelberg; katholisch. Besuchte die Volksschule und das Lehrerseminar. Kriegsfreiwilliger im Meckl.Jäg.-Batl. 14. Westfront 1917 und 1918. Schwerkriegsbeschädigter seit Oktober 1918. Seit 1920 im Staatsdienst; wegen politischer Vergehen in Untersuchungshaft. Relegiert und am 9. November 1928 wegen nationalsozialistischer Agitation endgültig aus dem Staatsdienst entlassen. - Mitglied des Badischen Landtags 1929, hessischer Landtagsabgeordneter seit 1931. Seit Herbst 1931 Gauführer von Hessen. - Mitbegründer und teilweise Herausgeber nachf. Zeitungen "Der Führer", Karlsruhe, "Das Hakenkreuzbanner", Mannheim, "Hessischer NS-Kurier", "Hessische Landeszeitung", "Hessenpost", Darmstadt. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Juli 1899 in Heidelberg; katholisch. Besuchte die Volksschule und das Lehrerseminar. Kriegsfreiwilliger im Meckl. Jäg.-Batl. 14. Westfront 1917 und 1918. Schwerkriegsbeschädigter seit Oktober 1918. Seit 1920 im Staatsdienst; wegen politischer Vergehen in Untersuchungshaft. Relegiert und am 9. November 1928 wegen nationalsozialistischer Agitation endgültig aus dem Staatsdienst entlassen. - Mitglied des Badischen Landtags 1929, hessischer Landtagsabgeordneter seit 1931. Seit Herbst 1931 Gauführer von Hessen. - Mitbegründer und teilweise Herausgeber nachf. Zeitungen "Der Führer", Karlsruhe, "Das Hakenkreuzbanner", Mannheim, "Hessischer NS-Kurier", "Hessische Landeszeitung", "Hessenpost", Darmstadt. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Juli 1899 in Heidelberg; katholisch. Kriegsfreiwilliger im Meckl. Jäger-Batl. 14, Ost- und Westfront, Kriegsinvalide seit Oktober 1918. Als SA-Mann, SA-Führer und politischer Leiter seit 1921 in der NSDAP tätig. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Juli 1899 in Heidelberg; katholisch. Besuchte die Volksschule und das Lehrerseminar. Kriegsfreiwilliger im Meckl. Jäg.-Batl. 14. Westfront 1917 und 1918. Schwerkriegsbeschädigter seit Oktober 1918. Seit 1920 im Staatsdienst; wegen politischer Vergehen in Untersuchungshaft. Relegiert und am 9. November 1928 wegen nationalsozialistischer Agitation endgültig aus dem Staatsdienst entlassen. - Mitglied des Badischen Landtags 1929, hessischer Landtagsabgeordneter seit 1931. Seit Herbst 1931 Gauführer von Hessen. - Mitbegründer und teilweise Herausgeber nachf. Zeitungen "Der Führer", Karlsruhe, "Das Hakenkreuzbanner", Mannheim, "Hessischer NS-Kurier", "Hessische Landeszeitung", "Hessenpost", Darmstadt. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |