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| Larssen, Friedrich, geb. am 28 . 10 . 1889 in Lüne, Landkreis Lüneburg |
| Sozialdemokratische Partei - Portrait |
| 5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 28. Oktober 1889 in Lüne, Landkreis Lüneburg; Dissident. Besuchte die Volksschule. Erlernte von 1904 bis 1908 den Papiermacherberuf. Dann als Papierfacharbeiter in mehreren Papierfabriken tätig. Seit 1920 Gewerkschaftsangestellter im Deutschen Landarbeiterverband. Vom 1. Juli 1928 bis 1. August 1929 Arbeitersekretär in Königsberg i. Pr. 1. August bis 1. Dezember 1929 Referent für Arbeitsvermittlung im Landesarbeitsamt Ostpreußen. Später Parteisekretär der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. - Seit 1920 Mitglied des Ostpreußischen Provinziallandtages und seit 1928 dessen stellvertretender Vorsitzender. Vom Anfang 1930 Mitglied des Ostpreußischen Provinzialausschusses und des Preußischen Staatsrats. |
| Sozialdemokratische Partei - Portrait |
| 6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 28. Oktober 1889 in Lüne, Landkreis Lüneburg; Dissident. Besuchte die Volksschule. Erlernte von 1904 bis 1908 den Papiermacherberuf. Dann als Papierfacharbeiter in mehreren Papierfabriken tätig. Vom 2. August 1914 bis 4. Dezember 1918 bei verschiedenen Truppenteilen (Infanterie und Maschinengewehrtruppe) zum Kriegsdienst eingezogen. Seit 1920 Gewerkschaftsangestellter im Deutschen Landarbeiterverband. Vom 1. Juli 1928 bis 1. August 1929 Arbeitersekretär in Königsberg i. Pr. 1. August bis 1. Dezember 1929 Referent für Arbeitsvermittlung im Landesarbeitsamt Ostpreußen. Später Parteisekretär der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. - Seit 1920 Mitglied des Ostpreußischen Provinziallandtages und von 1928 bis 1930 dessen stellvertretender Vorsitzender. Mitglied des Ostpreußischen Provinzialausschusses. Von 1930 bis 1931 Mitglied des Preußischen Staatsrats.Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
| Sozialdemokratische Partei - Portrait |
| 7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 28. Oktober 1889 in Lüne, Landkreis Lüneburg; Dissident. Besuchte die Volksschule. Erlernte von 1904 bis 1908 den Papiermacherberuf. Dann als Papierfacharbeiter in mehreren Papierfabriken tätig. Vom 2. August 1914 bis 4. Dezember 1918 bei verschiedenen Truppenteilen (Infanterie und Maschinengewehrtruppe) zum Kriegsdienst eingezogen. Seit 1920 Gewerkschaftsangestellter im Deutschen Landarbeiterverband. Vom 1. Juli 1928 bis 1. August 1929 Arbeitersekretär in Königsberg i. Pr. 1. August bis 1. Dezember 1929 Referent für Arbeitsvermittlung im Landesarbeitsamt Ostpreußen. Später Parteisekretär der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. - Seit 1920 Mitglied des Ostpreußischen Provinziallandtages und von 1928 bis 1930 dessen stellvertretender Vorsitzender. Mitglied des Ostpreußischen Provinzialausschusses. Von 1930 bis 1931 Mitglied des Preußischen Staatsrats. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
| Sozialdemokratische Partei - Portrait |
| 8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 28. Oktober 1889 in Lüne, Landkreis Lüneburg; Dissident. Besuchte die Volksschule. Erlernte von 1904 bis 1908 den Papiermacherberuf. Dann als Papierfacharbeiter in mehreren Papierfabriken tätig. Vom 2. August 1914 bis 4. Dezember 1918 bei verschiedenen Truppenteilen (Infanterie und Maschinengewehrtruppe) zum Kriegsdienst eingezogen. Seit 1920 Gewerkschaftsangestellter im Deutschen Landarbeiterverband. Vom 1. Juli 1928 bis 1. August 1929 Arbeitersekretär in Königsberg i. Pr. 1. August bis 1. Dezember 1929 Referent für Arbeitsvermittlung im Landesarbeitsamt Ostpreußen. Später Parteisekretär der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. - Seit 1920 Mitglied des Ostpreußischen Provinziallandtages und von 1928 bis 1930 dessen stellvertretender Vorsitzender. Mitglied des Ostpreußischen Provinzialausschusses. Von 1930 bis 1931 Mitglied des Preußischen Staatsrats. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
