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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Fabricius, Hans Eugen Stephan, geb. am 06 . 04 . 1891 in Berlin
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 6. April 1891 in Berlin. Besuchte das Königl. Wilhelms-Gymnasium in Berlin und die Universitäten Freiburg i. Br. und Berlin. Ab 1913 Referendar im Bezirk des Kammergerichts, 1913 Dr. jur. in Greifswald. Von 1915 bis 1919 Teilnahme am Kriege als Armierungssoldat, Musketier, Unteroffizier, Offiziersaspirant und M.-G.-Führer: Rußland, Serbien, Frankreich (Verdun, Sommeschlacht). Inh. des E. K. II (1916). 1918 bis 1919 in englischer Gefangenschaft. Nach Rückkehr aus dem Kriege 1920 große juristische Staatsprüfung, 1920 bis 1927 juristischer Referent beim Reichsbeauftragen für die Überwachung der Ein- und Ausfuhr, bei der Hauptfahndungsstelle der Reichszollverwaltung und beim Landesfinanzamt Brandenburg in Berlin. 1921 bis 1928 zugleich Rechtsanwalt beim Kammergericht. März 1928 Regierungsassessor. Mai bis September 1928 Bezirkszollkommissar in Zittau. Seit November 1928 Regierungsrat beim Landesfinanzamt Brandenburg in Berlin. Oktober 1929 aus Anlaß politischer Betätigung suspendiert, Disziplinarverfahren eröffnet (schwebt in II. Instanz). Seit Juni 1930 Rechtsbeirat der Stadt Sonneberg (Thür.). Seit September 1930 Beauftrager des Thüring. Innenministeriums für Sonneberg. Mitarbeiter des "Angriffs" und des "Beobachters für die Kreise Sonnenburg und Hildburghausen".
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 6. April 1891 in Berlin; evangelisch. Besuchte das königl. Wilhelms-Gymnasium in Berlin und die Universitäten Freiburg i. Br. und Berlin. Ab 1913 Referendar im Bezirk des Kammergerichts, 1913 Dr. jur. in Greifswald. Von 1915-1919 Teilnahme am Kriege als Armierungssoldat, Musketier, Unteroffizier, Offiziersaspirant und M.-G.-Führer: Rußland, Serbien, Frankreich (Verdun, Sommeschlacht). Inh. des E. K. II (1916). 1918-1919 in englischer Gefangenschaft. Nach Rückkehr aus dem Kriege 1920 große juristische Staatsprüfung, 1920-1927 juristischer Referent beim Reichsbeauftragen für die Überwachung der Ein- und Ausfuhr, bei der Hauptfahndungsstelle der Reichszollverwaltung und beim Landesfinanzamt Brandenburg in Berlin. 1921 -1928 zugleich Rechtsanwalt beim Kammergericht. März 1928 Regierungsassessor. Mai bis September 1928 aus Anlaß politischer Betätigung suspendiert, Disziplinarverfahren eröffnet (schwebt in II. Instanz). Seit Juni 1930 Rechtsbeirat der Stadt Sonneberg (Thür.). 1930-1932 Beauftrager des Thüringischen Innenministeriums für Sonneberg. Mitarbeiter des "Angriffs", des "Beobachters für die Kreise Sonnenburg und Hildburghausen", des "Eisenacher Neulandblattes" und anderer Zeitungen. Verfasser der Schrift "Schiller als Kampfgenosse Hitlers" (Bayreuth 1932). - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 6. April 1891 in Berlin. Humanistisches Gymnasium, Studium der Rechte, ab 1913 preußischer Gerichtsreferendar. 1915 bis 1919 Teilnahme am Kriege (Verdun, Somme, Hermannstellung); E.K. II. (1916), Unteroffizier, Offiziersaspirant. 1920 preußischer Gerichtsassessor, Übertritt in den Reichsdienst als juristischer Referent, 1921 bis 1928 zugleich Rechtsanwalt beim Kammergericht. 1928 Übernahme in das Beamtenverhältnis (Reichszollverwaltung), Regierungsrat beim Landesfinanzamt Brandenburg in Berlin. Oktober 1929 infolge Kampfes gegen Regierungsmethoden und Youngplan vorläufig dienstenthoben, seitdem disziplinarisch verfolgt. 1930 bis 1932 Rechtsbeirat der Stadt Sonneberg (Thür.) und thüringischer Regierungsbeauftragter. Seit November 1932 Geschäftsführer der nationalsozialistischen Reichstagsfraktion, seit 1. Dezember 1932 Leiter der Beamtenabteilung beim Gau Groß-Berlin der NSDAP. Am 1. Juli 1933 als Oberregierungsrat in das Reichsministerium des Innern berufen. Mitarbeiter der nationalsozialistischen Presse. Verfasser der Schrift "Schiller als Kampfgenosse Hitlers" (1932), "Reichsinnenminister Dr. Frick" (1933), "Der Beamte einst und im Neuen Reich" (1933), "Führer-Kalender 1934" (zus. Mit Dr. Stamm). - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 6. April 1891 in Berlin. Humanistisches Gymnasium, Studium der Rechte, ab 1913 preußischer Gerichtsreferendar. 1915 bis 1919 Teilnahme am Kriege (Verdun, Somme, Hermannstellung); E.K. II. (1916), Unteroffizier, Offiziersaspirant. 1920 preußischer Gerichtsassessor, Übertritt in den Reichsdienst als juristischer Referent, 1921 bis 1928 zugleich Rechtsanwalt beim Kammergericht. 1928 Übernahme in das Beamtenverhältnis (Reichszollverwaltung), Regierungsrat beim Landesfinanzamt Brandenburg in Berlin. Oktober 1929 infolge Kampfes gegen Regierungsmethoden und Youngplan vorläufig dienstenthoben, seitdem disziplinarisch verfolgt. 1930 bis 1932 Rechtsbeirat der Stadt Sonneberg (Thür.) und thüringischer Regierungsbeauftragter. Mitarbeiter der nationalsozialistischen Presse. Verfasser der Schrift "Schiller als Kampfgenosse Hitlers" (N. S. Kulturverlag, Bayreuth 1932). - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 6. April 1891 in Berlin. Humanistisches Gymnasium, Studium der Rechte, ab 1913 preußischer Gerichtsreferendar. 1915 bis 1919 Teilnahme am Kriege (Verdun, Somme, Hermannstellung); E.K. II. (1916), Unteroffizier, Offiziersaspirant. 1920 preußischer Gerichtsassessor, Übertritt in den Reichsdienst als juristischer Referent, 1921 bis 1928 zugleich Rechtsanwalt beim Kammergericht. 1928 Übernahme in das Beamtenverhältnis (Reichszollverwaltung), Regierungsrat beim Landesfinanzamt Brandenburg in Berlin. Oktober 1929 infolge Kampfes gegen Regierungsmethoden und Youngplan vorläufig dienstenthoben, seitdem disziplinarisch verfolgt. 1930 bis 1932 Rechtsbeirat der Stadt Sonneberg (Thür.) und thüringischer Regierungsbeauftragter. Mitarbeiter der nationalsozialistischen Presse. Verfasser der Schrift "Schiller als Kampfgenosse Hitlers" (N. S. Kulturverlag, Bayreuth 1932). - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 6. April 1891 in Berlin. Humanistisches Gymnasium, Studium der Rechte, ab 1913 preußischer Gerichtsreferendar. 1915 bis 1919 Teilnahme am Kriege (Verdun, Somme, Hermannstellung); E. K. II. (1916), Unteroffizier, Offiziersaspirant. 1920 preußischer Gerichtsassessor, Übertritt in den Reichsdienst als juristischer Referent, 1921 bis 1928 zugleich Rechtsanwalt beim Kammergericht. 1928 Übernahme in das Beamtenverhältnis (Reichszollverwaltung), Regierungsrat beim Landesfinanzamt Brandenburg in Berlin. Oktober 1929 infolge nationalsozialistischer Betätigung (Kampf gegen Youngplan) vorläufig dienstenthoben und bis Februar 1933 disziplinarisch verfolgt. 1930 bis 1932 Rechtsbeirat der Stadt Sonneberg (Thür.) und thüringischer Regierungsbeauftragter. Seit November 1932 Geschäftsführer der nationalsozialistischen Reichstagsfraktion, seit 1. Dezember 1932 Leiter der Beamtenabteilung beim Gau Groß-Berlin der NSDAP. Am 1. Juli 1933 in das Reichsministerium des Innern berufen. Mitarbeiter der nationalsozialistischen Presse. Verfasser der Schriften "Schiller als Kampfgenosse Hitlers" (1932), "Reichsinnenminister Dr. Frick" (1933), "Der Beamte einst und im Neuen Reich" (1933), "Der Nationalsozialist im Kampf um die Kirche" (1933), "Partei, Staat und Volk in ihren Organisationen" (Führer-Kalender, gemeinsam mit Dr. Stamm), "Geschichte der nationalsozialistischen Bewegung" (1934). - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 6. April 1891 in Berlin. Humanistisches Gymnasium, Studium der Rechte, ab 1913 preußischer Gerichtsreferendar. 1915 bis 1919 Teilnahme am Kriege (Verdun, Somme, Hermannstellung); E. K. II. (1916), Unteroffizier, Offiziersaspirant. 1920 preußischer Gerichtsassessor, Übertritt in den Reichsdienst als juristischer Referent, 1921 bis 1928 zugleich Rechtsanwalt beim Kammergericht. 1928 Übernahme in das Beamtenverhältnis (Reichszollverwaltung), Regierungsrat beim Landesfinanzamt Brandenburg in Berlin. Oktober 1929 infolge nationalsozialistischer Betätigung (Kampf gegen Youngplan) vorläufig dienstenthoben und bis Februar 1933 disziplinarisch verfolgt. 1930 bis 1932 Rechtsbeirat der Stadt Sonneberg (Thür.) und thüringischer Regierungsbeauftragter. Seit November 1932 Geschäftsführer der nationalsozialistischen Reichstagsfraktion, seit 1. Dezember 1932 Leiter der Beamtenabteilung beim Gau Groß-Berlin der NSDAP. Am 1. Juli 1933 in das Reichsministerium des Innern berufen. Mitarbeiter der nationalsozialistischen Presse. Verfasser der Schriften "Schiller als Kampfgenosse Hitlers" (1932), "Reichsinnenminister Dr. Frick" (1933), "Der Beamte einst und im Neuen Reich" (1933), "Der Nationalsozialist im Kampf um die Kirche" (1933), "Partei, Staat und Volk in ihren Organisationen" (Führer-Kalender, gemeinsam mit Dr. Stamm), "Geschichte der nationalsozialistischen Bewegung" (1934). - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.