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Deininger, Johann, geb. am 09 . 04 . 1896 in Burtenbach |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. April 1896 in Burtenbach; protestantisch. Nach Volks- und Fortbildungsschule Besuch der landwirtschaftlichen Winterschule in Augsburg 1911 bis 1913. Als Gefreiter von 1915 bis 1918 bei II. Ers.-Abt. 4. F4. Feldart.-Regt. Mit 25 Jahren im Jahre 1921 zum 1. Bürgermeister der Marktgemeinde Burtenbach gewählt. Mitglied der Bezirksbauernkammer und des Bezirkstages. Landwirtschaftlicher Gaufachberater des Gaues Schwaben. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. April 1896 in Burtenbach; protestantisch. Nach Volks- und Fortbildungsschule Besuch der landwirtschaftlichen Winterschule in Augsburg 1911 bis 1913. Als Gefreiter von 1915 bis 1918 bei II. Ers.-Abt. 4. F4. Feldart.-Regt. Mit 25 Jahren, im Jahre 1921, zum 1. Bürgermeister der Marktgemeinde Burtenbach gewählt. Mitglied der Bezirksbauernkammer und des Bezirkstages. Landwirtschaftlicher Gaufachberater des Gaues Schwaben. - Mitglied des Reichstags während der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. April 1896 in Burtenbach; protestantisch. Nach Volks- und Fortbildungsschule Besuch der landwirtschaftlichen Winterschule in Augsburg 1911 bis 1913. Als Gefreiter von 1915 bis 1918 bei II. Ers.-Abt. 4. Feldart.-Regt. Mit 25 Jahren, im Jahre 1921, zum 1. Bürgermeister der Marktgemeinde Burtenbach gewählt. Mitglied des Bezirkstages und Kreistage,. Landwirtschaftlicher Gaufachberater des Gaues Schwaben. Landesobmann für die bäuerliche Selbstverwaltung der Landesbauernschaft Bayerns. - Mitglied des Reichstags während der 6. Wahlperiode 1932 und seit der 8. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. April 1896 in Burtenbach; protestantisch. Nach Volks- und Fortbildungsschule Besuch der landwirtschaftlichen Winterschule in Augsburg 1911 bis 1913. Als Gefreiter von 1915 bis 1918 bei II. Ers.-Batl. 4. Feld.-Art.-Regt. Mit 25 Jahren, im Jahre 1921, zum 1. Bürgermeister der Marktgemeinde Burtenbach gewählt. Mitglied des Bezirkstages und Kreistages, Landwirtschaftlicher Gaufachberater des Gaues Schwaben. Landesobmann für die bäuerliche Selbstverwaltung der Landesbauernschaft Bayerns. Seit 4. April 1933 Mitglied der Führergemeinschaft des deutschen Bauerntums. Seit 4. April 1934 ordentliches Mitgliewd des deutschen Reichsbauernrats. - Mitglied des Reichstags während der 6. Wahlperiode 1932 und seit der 8. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. April 1896 in Burtenbach; protestantisch. Nach Volks- und Fortbildungsschule Besuch der landwirtschaftlichen Winterschule in Augsburg 1911 bis 1913. Als Gefreiter von 1915 bis 1918 bei II. Ers.-Batl. 4. Feld.-Art.-Regt. Mit 25 Jahren, im Jahre 1921, zum 1. Bürgermeister der Marktgemeinde Burtenbach gewählt. Mitglied des Bezirkstages und Kreistags. Landwirtschaftlicher Gaufachberater des Gaues Schwaben. Landesbauernführer für die bäuerliche Selbstverwaltung der Landesbauernschaft Bayerns. Seit 4. April 1934 ordentliches Mitglied des deutschen Reichsbauernrats. - Mitglied des Reichstags während der 6. Wahlperiode 1932 und seit der 8. Wahlperiode 1933. |