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Hager, Heinrich, geb. am 07 . 12 . 1893 in Stadtsteinach, Kr. Oberfranken (Bayern) |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Dezember 1893 in Stadtsteinach, Kr. Oberfranken (Bayern); katholisch. Besuchte bis 1913 das humanistische Neue Gymnasium in Bamberg, 1913 bis 1914 das Lyzeum in Bamberg. Stand 1914 bis 1918 im Heeresdienst bei der Infanterie- und Fliegertruppe. Leutnant der Reserve a.D. Studierte nach dem Kriege Neuere Sprachen an der Universität München. 1920 Beteiligung an der Niederwerfung der Räteunruhen in München als Angehöriger der "Eisernen Schar Berthold" im Rahmen des Freikorps Epp. 1922 und 1923 Staatsexamina für die Lehrbefähigung in den Neueren Sprachen. 1923 bis 1924 als Studienassessor am humanistischen Gymnasium Hof und seit dieser Zeit in gleicher Eigenschaft an der Oberrealschule in Bayreuth. Orden und Ehrenzeichen: E. K. II. und I., Bayerisches Militär-Verdienstkreuz II. Kl. mit Krone und Schwertern, Bayerischer Militär-Verdienstorden IV. Kl., Ehrenbecher "Dem Sieger im Luftkampf", Baltenkreuz, Russisches Armeekreuz, Verwundetenabzeichen in Schwarz, Flugzeugführerabzeichen. Führer des Gausturmes der NSDAP im Kreis Oberfranken. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Dezember 1893 in Stadtsteinach, Kr. Oberfranken (Bayern); katholisch. Besuchte bis 1913 das humanistische Neue Gymnasium in Bamberg, 1913 bis 1914 das Lyzeum in Bamberg. Stand 1914 bis 1918 im Heeresdienst bei der Infanterie- und Fliegertruppe. Leutnant der Reserve a.D. Studierte nach dem Kriege Neuere Sprachen an der Universität München. 1920 Beteiligung an der Niederwerfung der Räteunruhen in München als Angehöriger der "Eisernen Schar Berthold" im Rahmen des Freikorps Epp. 1922 und 1923 Staatsexamina für die Lehrbefähigung in den Neueren Sprachen. 1923 bis 1924 als Studienassessor am humanistischen Gymnasium Hof und seit dieser Zeit in gleicher Eigenschaft an der Oberrealschule in Bayreuth. Orden und Ehrenzeichen: E. K. II. und I., Bayerisches Militär-Verdienstkreuz II. Kl. Mit Krone und Schwertern, Bayerischer Militär-Verdienstorden IV. Kl., Ehrenbecher "Dem Sieger im Luftkampf", Baltenkreuz, Russisches Armeekreuz, Verwundetenabzeichen in Schwarz, Flugzeugführerabzeichen. Führer des Gausturmes der NSDAP im Kreis Oberfranken. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Dezember 1893 in Stadtsteinach, Kr. Oberfranken (Bayern); katholisch. Besuchte bis 1913 das humanistische Neue Gymnasium in Bamberg, 1913 bis 1914 das Lyzeum in Bamberg. Stand 1914 bis 1918 im Heeresdienst bei der Infanterie- und Fliegertruppe. Leutnant der Reserve a.D. Studierte nach dem Kriege Neuere Sprachen an der Universität München. 1920 Beteiligung an der Niederwerfung der Räteunruhen in München als Angehöriger der "Eisernen Schar Berthold" im Rahmen des Freikorps Epp. 1922 und 1923 Staatsexamina für die Lehrbefähigung in den Neueren Sprachen. 1923 bis 1924 als Studienassessor am humanistischen Gymnasium Hof und seit dieser Zeit in gleicher Eigenschaft an der Oberrealschule in Bayreuth. Orden und Ehrenzeichen: E. K. II. und I., Bayerisches Militär-Verdienstkreuz II. Kl. Mit Krone und Schwertern, Bayerischer Militär-Verdienstorden IV. Kl., Ehrenbecher "Dem Sieger im Luftkampf", Baltenkreuz, Russisches Armeekreuz, Verwundetenabzeichen in Schwarz, Flugzeugführerabzeichen. Führer des Gausturmes der NSDAP im Kreis Oberfranken. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Dezember 1893 in Stadtsteinach, Kr. Oberfranken (Bayern); katholisch. Besuchte bis 1913 das humanistische Neue Gymnasium in Bamberg, 1913 bis 1914 das Lyzeum in Bamberg. Stand 1914 bis 1918 im Heeresdienst bei der Infanterie- und Fliegertruppe. Leutnant der Reserve a.D. Studierte nach dem Kriege Neuere Sprachen an der Universität München. 1920 Beteiligung an der Niederwerfung der Räteunruhen in München als Angehöriger der "Eisernen Schar Berthold" im Rahmen des Freikorps Epp. 1922 und 1923 Staatsexamina für die Lehrbefähigung in den Neueren Sprachen. 1923 bis 1924 als Studienassessor am humanistischen Gymnasium Hof und seit dieser Zeit in gleicher Eigenschaft an der Oberrealschule in Bayreuth. Orden und Ehrenzeichen: E. K. II. und I., Bayerisches Militär-Verdienstkreuz II. Kl. mit Krone und Schwertern, Bayerischer Militär-Verdienstorden IV. Kl., Ehrenbecher "Dem Sieger im Luftkampf", Baltenkreuz, Russisches Armeekreuz, Verwundetenabzeichen in Schwarz, Flugzeugführerabzeichen. Führer der SA-Brigade 77 (Oberfranken). - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Dezember 1893 in Stadtsteinach, Kr. Oberfranken (Bayern); katholisch. Besuchte bis 1913 das humanistische Neue Gymnasium in Bamberg, 1913 bis 1914 das Lyzeum in Bamberg. Stand 1914 bis 1918 im Heeresdienst bei der Infanterie- und Fliegertruppe. Leutnant der Reserve a.D. Studierte nach dem Kriege Neuere Sprachen an der Universität München. 1920 Beteiligung an der Niederwerfung der Räteunruhen in München als Angehöriger der "Eisernen Schar Berthold" im Rahmen des Freikorps Epp. 1922 und 1923 Staatsexamina für die Lehrbefähigung in den Neueren Sprachen. 1923 bis 1924 als Studienassessor am humanistischen Gymnasium Hof und anschließend in gleicher Eigenschaft an der Oberrealschule in Bayreuth. Mit Wirkung vom 1. September 1934 zum Studienrat an dieser Anstalt ernannt. Orden und Ehrenzeichen: E. K. II und I, Bayerisches Militär-Verdienstkreuz II. Kl. mit Krone und Schwertern, Bayerischer Militär-Verdienstorden IV. Kl., Ehrenbecher "Dem Sieger im Luftkampf", Baltenkreuz, Russisches Armeekreuz, Verwundetenabzeichen in Schwarz, Flugzeugführerabzeichen. Gauamtsleiter und SA.-Brigade Führer. Gauausbildungsleiter des Gaues Bayer. Ostmark. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Dezember 1893 in Stadtsteinach, Kr. Oberfranken (Bayern); katholisch. Besuchte bis 1913 das humanistische Neue Gymnasium in Bamberg, 1913 bis 1914 das Lyzeum in Bamberg. Stand 1914 bis 1918 im Heeresdienst bei der Infanterie- und Fliegertruppe. Oberleutnant der Reserve im Inf.-Regt. 42. Studierte nach dem Kriege Neuere Sprachen an der Universität München. 1920 Beteiligung an der Niederwerfung der Räteunruhen in München als Angehöriger der "Eisernen Schar Berthold" im Rahmen des Freikorps Epp. 1922 und 1923 Staatsexamina für die Lehrbefähigung in den Neueren Sprachen. 1923 bis 1924 als Studienassessor am humanistischen Gymnasium Hof und anschließend in gleicher Eigenschaft an der Oberrealschule in Bayreuth. Mit Wirkung vom 1. September 1934 zum Studienrat an dieser Anstalt ernannt und mit Urkunde vom 10. Dezember 1937 zum Oberstudienrat ernannt. Orden und Ehrenzeichen: E. K. II und I, Bayerisches Militär-Verdienstkreuz II. Kl. mit Krone und Schwertern, Bayerischer Militär-Verdienstorden IV. Kl., Ehrenbecher "Dem Sieger im Luftkampf", Baltenkreuz, Russisches Armeekreuz, Verwundetenabzeichen in Schwarz, Flugzeugführerabzeichen. Gauamtsleiter und SA.-Brigadeführer. Gauausbildungsleiter des Gaues Bayer. Ostmark. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |