Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite

MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
 MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete

MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher

MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Haucke (Potsdam), Erich, geb. am 10 . 05 . 1901 in Oderberg (Mark)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 10. Mai 1901 Oderberg (Mark); evangelisch. Besuchte vier Jahre die Volksschule, vier Jahre die höhere Knaben- und Mädchenschule unter Leitung des Pastors. Zur Erlernung des Lehrerberufes nach Köpenick zur Präparandenanstalt bis 1917. Nachdem der ältere Bruder zur See gefallen war, Eintritt in das väterliche Geschäft als Klempner. 1920 bis 1921 Besuch der Höheren Deutschen Fachschule für Metallbearbeitung und Installation in Aue i. Sa. Seit 1927 selbständig. Seit 1929 Kreistagsabgeordneter des Kreises Angermünde. Sturmführer der Sturmabteilung 29.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 10. Mai 1901 Oderberg (Mark); evangelisch. Besuchte vier Jahre die Volksschule, vier Jahre die höhere Knaben- und Mädchenschule unter Leitung des Pastors. Zur Erlernung des Lehrerberufes nach Köpenick zur Präparandenanstalt bis 1917. Nachdem der ältere Bruder zur See gefallen war, Eintritt in das väterliche Geschäft als Klempner. 1920 bis 1921 Besuch der Höheren Deutschen Fachschule für Metallbearbeitung und Installation in Aue i. Sa. Seit 1927 selbstständig. Seit 1929 Kreistagsabgeordneter des Kreises Angermünde. Standartenführer der Standarte 64. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 10. Mai 1901 Oderberg (Mark); evangelisch. Besuchte vier Jahre die Volksschule, vier Jahre die höhere Knaben- und Mädchenschule unter Leitung des Pastors. Zur Erlernung des Lehrerberufes nach Köpenick zur Präparandenanstalt bis 1917. Nachdem der ältere Bruder zur See gefallen war, Eintritt in das väterliche Geschäft als Klempner. 1920 bis 1921 Besuch der Höheren Deutschen Fachschule für Metallbearbeitung und Installation in Aue i. Sa. Seit 1927 selbständig. Seit 1929 Kreistagsabgeordneter des Kreises Angermünde. Standartenführer der Standarte 64. Vorstandsmitglied des Deutschen Handwerkerbundes seit 1931. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Münchener Digitalisierungszentrum DFG Bayerische Staatsbibliothek