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| Kampschulte, Anton, geb. am 25 . 07 . 1876 in Münster (Westf.) |
| ⇒ Reichstag |
| Zentrum - Portrait |
| 5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 25. Juli 1876 in Münster (Westf.); katholisch. Besuchte die Volksschule in Münster-Mecklenbeck (Westf.) und Albachten (Westf.). Erlernte von 1890 bis 1893 ein Handwerk, war bis 1896 als Gehilfe tätig. Diente 1896 bis 1898 beim Artillerie-Regiment 22 in Münster (Westf.), trat 1899 in den Dienst der Deutschen Reichspost. Gründete 1907 den Reichsverband Deutscher Post- und Telegraphen-Beamten, Bezirksverein Münster (Westf.), und ist seitdem Vorsitzender dieses Verbandes. Wurde 1924 stellvertretender Vorsitzender des Bezirks-Kartells Westfalen des Deutschen Beamtenverbandes. Von 1914 bis 1918 als Unteroffizier am Weltkriege teilgenommen. - Seit 1914 Stadtverordneter in Münster (Westf.), Mitglied des Westfälischen Provinzial-Landtags. |
| Zentrum - Portrait |
| 6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 25. Juli 1876 in Münster (Westf.); katholisch. Besuchte die Volksschule in Münster-Mecklenbeck (Westf.) und Albachten (Westf.). Erlernte von 1890 bis 1893 ein Handwerk, war bis 1896 als Gehilfe tätig. Diente 1896 bis 1898 beim Artillerie-Regiment 22 in Münster (Westf.), trat 1899 in den Dienst der Deutschen Reichspost. Gründete 1907 den Reichsverband Deutscher Post- und Telegraphen-Beamten, Bezirksverein Münster (Westf.), und ist seitdem Vorsitzender dieses Verbandes. Wurde 1924 stellvertretender Vorsitzender des Bezirks-Kartells Westfalen des Deutschen Beamtenbundes. Von 1914 bis 1918 als Unteroffizier am Weltkriege teilgenommen. - Seit 1914 Stadtverordneter in Münster (Westf.), Mitglied des Westfälischen Provinzial-Landtags. - Mitgllied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
| Zentrum - Portrait |
| 8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 25. Juli 1876 in Münster (Westf.); katholisch. Besuchte die Volksschule in Münster-Mecklenbeck (Westf.) und Albachten (Westf.). Erlernte von 1890 bis 1893 ein Handwerk, war bis 1896 als Gehilfe tätig. Diente 1896 bis 1898 beim Artillerie-Regiment 22 in Münster (Westf.), trat 1899 in den Dienst der Deutschen Reichspost. Gründete 1907 den Reichsverband Deutscher Post- und Telegraphen-Beamten, Bezirksverein Münster (Westf.), und ist seitdem Vorsitzender dieses Verbandes. Wurde 1924 stellvertretender Vorsitzender des Bezirks-Kartells Westfalen des Deutschen Beamtenbundes. Von 1914 bis 1918 als Unteroffizier am Weltkriege teilgenommen. - Seit 1914 Stadtverordneter in Münster (Westf.), von 1929 bis 1933 Mitglied des Westfälischen Provinzial-Landtags. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
| Zentrum - Portrait |
| 7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 25. Juli 1876 in Münster (Westf.); katholisch. Besuchte die Volksschule in Münster-Mecklenbeck (Westf.) und Albachten (Westf.). Erlernte von 1890 bis 1893 ein Handwerk, war bis 1896 als Gehilfe tätig. Diente 1896 bis 1898 beim Artillerie-Regiment 22 in Münster (Westf.), trat 1899 in den Dienst der Deutschen Reichspost. Gründete 1907 den Reichsverband Deutscher Post- und Telegraphen-Beamten, Bezirksverein Münster (Westf.), und ist seitdem Vorsitzender dieses Verbandes. Wurde 1924 stellvertretender Vorsitzender des Bezirks-Kartells Westfalen des Deutschen Beamtenbundes. Von 1914 bis 1918 als Unteroffizier am Weltkriege teilgenommen. - Seit 1914 Stadtverordneter in Münster (Westf.), Mitglied des Westfälischen Provinzial-Landtags. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
