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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Hembeck, Otto, geb. am 25 . 05 . 1881 in Lösenbach, Kr. Altena (Westfalen)
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 25. Mai 1881 in Lösenbach, Kr. Altena (Westfalen); evangelisch. Besuchte die Volksschule. Privatunterricht, kaufm. Lehre in Metallwarenindustrie. Selbststudium. Freiwilliger Militärdienst Garde-Fuß-Artillerie. 1903 bis 1906 kaufmännische Stellung. 1906 bis 1908 Prokurist und leitender Angestellter einer Metallwarenfabrik. 1909 Metallwarenfabrikant. Größere In- und Auslandsreisen. 1914 bis 1915 Kriegsteilnehmer. Inhaber des E.K. II., des Verdienstkreuzes für Kriegshilfe und verschiedener anderer Auszeichnungen. - Stellvertretendes Mitglied des Preußischen Staatsrates. War lange Jahre 1. Vorsitzender der Deutschen Volkspartei Westfalen Süd. Mitglied des Zentralvorstandes und des Parteivorstandes der DVP bis zu dem unter seiner Führung erfolgten Zusammenschluß der südwestfälischen Organisation mit der DNVP im Februar 1932. Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes des Reichsbundes der Deutschen-Metallwaren-Industrie E.V., Berlin.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 25. Mai 1881 in Lösenbach, Kr. Altena (Westfalen); evangelisch. Besuchte die Volksschule. Privatunterricht, kaufm. Lehre in Metallwarenindustrie. Selbststudium. Freiwilliger Militärdienst Garde-Fuß-Artillerie. 1903 bis 1906 kaufmännische Stellung. 1906 bis 1908 Prokurist und leitender Angestellter einer Metallwarenfabrik. 1909 Metallwarenfabrikant. Größere In- und Auslandsreisen. 1914 bis 1915 Kriegsteilnehmer. Inhaber des E.K. II., des Verdienstkreuzes für Kriegshilfe und verschiedener anderer Auszeichnungen. - Stellvertretendes Mitglied des Preußischen Staatsrates. War lange Jahre 1. Vorsitzender der Deutschen Volkspartei Westfalen Süd. Mitglied des Zentralvorstandes und des Parteivorstandes der DVP bis zu dem unter seiner Führung erfolgten Zusammenschluß der südwestfälischen Organisation mit der DNVP im Februar 1932. Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes des Reichsbundes der Deutschen-Metallwaren-Industrie E.V., Berlin. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 25. Mai 1881 in Lösenbach, Kr. Altena (Westfalen); evangelisch. Besuchte die Volksschule. Privatunterricht, kaufm. Lehre in Metallwarenindustrie. Selbststudium. Freiwilliger Militärdienst Garde-Fuß-Artillerie. 1903 bis 1906 kaufmännische Stellung. 1906 bis 1908 Prokurist und leitender Angestellter einer Metallwarenfabrik. 1909 Metallwarenfabrikant. Größere In- und Auslandsreisen. 1914 bis 1915 Kriegsteilnehmer. Inhaber des E.K. II., des Verdienstkreuzes für Kriegshilfe und verschiedener anderer Auszeichnungen. - Stellvertretendes Mitglied des Preußischen Staatsrates. War lange Jahre 1. Vorsitzender der Deutschen Volkspartei Westfalen Süd. Mitglied des Zentralvorstandes und des Parteivorstandes der DVP bis zu dem unter seiner Führung erfolgten Zusammenschluß der südwestfälischen Organisation mit der DNVP im Februar 1932. Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes des Reichsbundes der Deutschen-Metallwaren-Industrie E.V., Berlin. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932.