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| Herzog, Otto, geb. am 30 . 10 . 1900 in Zeiskam, Bezirksamt Germersheim (Rheinpfalz) |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 30. Oktober 1900 zu Zeiskam, Bezirksamt Germersheim (Rheinpfalz); evangelisch. Besuchte 1907 bis 1914 die Volksschule, 2 Jahre Fortbildungsschule, vom 1. Dezember 1916 bis 1. Mai 1917 Handelslehrgang in Landau. Am 1. Juni 1917 freiwillig zur Unteroffizierschule Fürstenfeldbruck eingerückt bis 30. April 1919. Vom 1. Mai 1919 bis 31. Dezember 1923 beim Schützen-Rgt. 41 und Reichswehr in München. Am 1. Mai 1919 bei Aufständen schwer verwundet. Vom 1. Oktober 1924 bis 1. Mai 1929 als Kaufmannsgehilfe tätig. Seit 1. November 1930 Stadtverordneter und Fraktionsführer in Oldenburg. Seit Mai 1931 Mitglied des Oldenburger Landtages und Fraktionsführer. Verleger und Herausgeber der in Oldenburg erscheinenden Nationalsozialistischen Tageszeitung "Der Freiheitskämpfer" seit 1. August 1932. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 30. Oktober 1900 zu Zeiskam, Bezirksamt Germersheim (Rheinpfalz); evangelisch. Besuchte 1907 bis 1914 die Volksschule, 2 Jahre Fortbildungsschule, vom 1. Dezember 1916 bis 1. Mai 1917 Handelslehrgang in Landau. Am 1. Juni 1917 freiwillig zur Unteroffizierschule Fürstenfeldbruck eingerückt bis 30. April 1919. Vom 1. Mai 1919 bis 31. Dezember 1923 beim Schützen-Rgt. 41 und Reichswehr in München. Am 1. Mai 1919 bei Aufständen schwer verwundet. Vom 1. Oktober 1924 bis 1. Mai 1929 als Kaufmannsgehilfe tätig. Seit 1. November 1930 Stadtverordneter und Fraktionsführer in Oldenburg. Seit Mai 1931 Mitglied des Oldenburger Landtages und Fraktionsführer. Verleger und Herausgeber der in Oldenburg erscheinenden Nationalsozialistischen Tageszeitung "Der Freiheitskämpfer" seit 1. August 1932. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 30. Oktober 1900 zu Zeiskam, B. A. Germersheim (Rheinpfalz); evangelisch. Besuchte 1907 bis 1914 die Volksschule, 2 Jahre Fortbildungsschule, vom 1. Dezember 1916 bis 1. Mai 1917 Handelslehrgang in Landau. Am 1. Juni 1917 freiwillig zur Unteroffizierschule Fürstenfeldbrück eingerückt bis 30. April 1919. Vom 1. Mai 1919 bis 31. Dezember 1923 beim Schützen-Regt. 41 und Reichswehr in München. Am 1. Mai 1919 in München bei Aufständen schwer verwundet. Vom 1. Oktober 1924 bis 1. Mai 1929 als Kaufmannsgehilfe tätig. Seit Mai 1931 Mitglied des Oldenburger Landtages und Fraktionsführer, Verleger und Herausgeber der "Oldenburgischen Staatszeitung". - Mitglied des Reichstags während der 6. Wahlperiode 1932 und seit der 8. Wahlperiode 1933. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
| 10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 30. Oktober 1900 zu Zeiskam, B.-A. Germersheim (Rheinpfalz); evangelisch. Besuchte 1907 bis 1914 die Volksschule, 2 Jahre Fortbildungsschule, vom 1. Dezember 1916 bis 1. Mai 1917 Handelslehrgang in Landau. Am 1. Juni 1917 freiwillig zur Unteroffizierschule Fürstenfeldbrück eingerückt bis 30. April 1919. Vom 1. Mai 1919 bis 31. Dezember 1923 beim Schützen-Regt. 41 und Reichswehr in München. Am 1. Mai 1919 in München bei Aufständen schwer verwundet. Vom 1. Oktober 1924 bis 1. Mai 1929 als Kaufmannsgehilfe tätig. Seit Mai 1931 Mitglied des Oldenburger Landtages und Fraktionsführer. - Mitglied des Reichstags während der 6. Wahlperiode 1932 und seit der 8. Wahlperiode 1933. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
| 11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 30. Oktober 1900 zu Zeiskam, B.-A. Germersheim (Rheinpfalz); evangelisch. Besuchte 1907 bis 1914 die Volksschule, 2 Jahre Fortbildungsschule, vom 1. Dezember 1916 bis 1. Mai 1917 Handelslehrgang in Landau. Vom 1. Juni 1917 freiwillig zur Unteroffizierschule Fürstenfeldbrück bis 30. April 1919. Vom 1. Mai 1919 bis 31. Dezember 1923 beim Schützen-Regt. 41 und Reichswehr in München. Am 1. Mai 1919 in München bei Aufständen schwer verwundet. Vom 1. Oktober 1924 bis 1. Mai 1929 als Kaufmann tätig. Seit Mai 1931 Mitglied des Oldenburger Landtags und Fraktionsführer. Führer der Untergruppe Weser-Ems, 1934 bis 1936 Führer der SA.-Gruppe Schlesien, seit 1936 Stabsführer der Obersten SA.-Führung. - Mitglied des Reichstags während der 6. Wahlperiode 1932 und seit der 8. Wahlperiode 1933. |
