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Hintze, Kurt, geb. am 08 . 10 . 1901 in Fehrbellin, Kr. Ost-Havelland |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. Oktober 1901 in Fehrbellin, Kr. Ost-Havelland. Besuchte Volksschule in Berlin und Berlin-Schöneberg, war dann als ungelernter Arbeiter in Munitionsfabriken tätig, seit 1918 in der Landwirtschaft. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. Oktober 1901 in Fehrbellin, Kr. Ost-Havelland; evangelisch. Besuchte Volksschule in Berlin und Berlin-Schöneberg, war dann als ungelernter Arbeiter in Munitionsfabriken tätig, seit 1918 in der Landwirtschaft. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. Oktober 1901 in Fehrbellin, Kr. Ost-Havelland; evangelisch. Besuchte Volksschule in Berlin und Berlin-Schöneberg, war dann als ungelernter Arbeiter in Munitionsfabriken tätig, seit 1918 in der Landwirtschaft. 1923 bei der schwarzen Reichswehr (Fort Haneberg), dann Frontbann. Am 1. Februar 1929 zum Trupp-Führer des SO, am 1. Juni 1931 zum Sturmführer und am 1. Dezember 1931 zum Sturmbannführer I/39 ernannt. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. Oktober 1901 in Fehrbellin, Kr. Ost-Havelland; evangelisch. Besuchte Volksschule in Berlin und Bln.-Schöneberg, war dann als ungelernter Arbeiter in Munitionsfabriken tätig, seit 1918 landwirtschaftlicher Arbeiter. Seit 1929 verheirateter Deputatarbeiter auf einem Bauerngut. 1923 bei der schwarzen Reichswehr (Fort Haneberg), dann Frontbann. 1928 Scharführer der SA. 1. Oktober 1929 zum Truppführer ernannt. Gleichzeitig politischer Leiter (Ortsgruppen und Bezirksleiter). Mitglied des Grundvermögensteuerausschusses (Bezirk Wittstock). 1. Juni 1931 zum Sturmführer, 1. Dezember 1931 zum Sturmbannführer I/39 ernannt. 1933 bis 1934 Abteilungschef der Reichsführerschule der SA. der NSDAP. in München. Seit Oktober 1934 Führer der SA.-Brigade 7, am 9. November 1935 zum SA.-Oberführer befördert. - Mitglied des Reichstags während der 6., 7. und 8. Wahlperiode 1932 bis November 1933.. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. Oktober 1901 in Fehrbellin, Kr. Ost-Havelland; gottgläubig. Besuchte Volksschule in Berlin und Bln.-Schöneberg, war dann als ungelernter Arbeiter in Munitionsfabriken tätig, seit 1918 landwirtschaftlicher Arbeiter. Ab 1929 verheirateter Deputatarbeiter auf einem Bauerngut. 1923 bei der schwarzen Reichswehr (Fort Haneberg), dann Frontbann. 1928 SA.-Führer, 1929 politischer Leiter (Ortsgruppen- und Bezirksleiter), SA.-Führer, Mitglied des Grundvermögensteuer-Ausschusses (Bezirk Wittstock). 1. Dezember 1931 zum Sturmbannführer V/39 ernannt, 1933 bis 1934 Abteilungschef der Reichsführerschule in München, vom 1. Oktober 1934 bis 1. Dezember 1936 Führer der Brigade 7, Neu-Stettin in Pom., am 9. November 1935 zum Oberführer befördert. Landesbauernrat. Führer des SS-Abschnitt XI. - Mitglied des Reichstags während der 6., 7., 8. und seit der 3. Wahlperiode 1936. |