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Johlitz, Fritz, geb. am 23 . 03 . 1898 in Schneidemühl |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. März 1898 in Schneidemühl; evangelisch. Besuchte Volksschule in Schneidemühl und erlernte nach Schulentlassung das Schlosserhandwerk. Kriegsteilnehmer vom 2. Oktober 1915 ab als Kriegsfreiwilliger. Nach dem Kriege 1918 bis 1920 im Freikorps gegen Polen (Posen). 1925 bis 1927 Fachschule besucht, staatliche Meisterprüfung 1927. - Stadtverordneter in Essen-Ruhr. Herausgeber der Kampfzeitung der Nationalsozilistischen Betriebszellen-Organisation Gau Essen "Der Ruhr-Arbeiter". |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. März 1898 in Schneidemühl; evangelisch. Besuchte Volksschule in Schneidemühl und erlernte nach Schulentlassung das Schlosserhandwerk. Kriegsteilnehmer vom 2. Oktober 1915 ab als Kriegsfreiwilliger. Nach dem Kriege 1918 bis 1920 im Freikorps gegen Polen (Posen). 1925 bis 1927 Fachschule besucht, staatliche Meisterprüfung 1927. - Stadtverordneter in Essen-Ruhr. Herausgeber der Kampfzeitung der Nationalsozialistischen Betriebszellen-Organisation Gau Essen "Der Ruhr-Arbeiter". - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. März 1898 in Schneidemühl; evangelisch. Besuchte Volksschule in Schneidemühl und erlernte nach Schulentlassung das Schlosserhandwerk. Kriegsteilnehmer vom 2. Oktober 1915 ab als Kriegsfreiwilliger. Nach dem Kriege 1918 bis 1920 im Freikorps gegen Polen (Posen). 1925 bis 1927 Fachschule besucht, staatliche Meisterprüfung 1927. - Stadtverordneter in Essen-Ruhr. Herausgeber der Kampfzeitung der Nationalsozialistischen Betriebszellen-Organisation Gau Essen "Der Ruhr-Arbeiter". - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. März 1898 in Schneidemühl; evangelisch. Besuchte Volksschule in Schneidemühl und erlernte nach Schulentlassung das Schlosserhandwerk. Kriegsteilnehmer vom 2. Oktober 1915 ab als Kriegsfreiwilliger. Nach dem Kriege 1918 bis 1920 im Freikorps gegen Polen (Posen). 1925 bis 1927 Fachschule besucht, staatliche Meisterprüfung 1927. - Stadtverordneter in Essen-Ruhr. Herausgeber der Kampfzeitung der NSBO Gau Essen "Der Ruhr-Arbeiter". - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. März 1898 in Schneidemühl; evangelisch. Besuchte Volksschule in Schneidemühl und erlernte nach Schulentlassung das Schlosserhandwerk. Kriegsteilnehmer vom 2. Oktober 1915 ab als Kriegsfreiwilliger. Nach dem Kriege 1918 bis 1920 im Freikorps gegen Polen (Posen). 1925 bis 1927 Fachschule besucht, staatliche Meisterprüfung 1927. - Stadtverordneter in Essen-Ruhr. Herausgeber der Kampfzeitung der NSBO. Gau Essen "Der Ruhr-Arbeiter". - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. März 1898 in Schneidemühl; gottgläubig. Besuchte Volksschule in Schneidemühl und erlernte nach Schulentlassung das Schlosserhandwerk. Kriegsteilnehmer vom 2. Oktober 1915 ab als Kriegsfreiwilliger. Nach dem Kriege 1918 bis 1920 im Freikorps gegen Polen (Posen). 1925 bis 1927 Fachschule besucht, staatliche Meisterprüfung 1927. - Herausgeber der Kampfzeitung der NSBO. und DAF. Gau Essen "Der Ruhrarbeiter". - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |