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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

John, Heinz-Hugo, geb. am 10 . 04 . 1904 in Erfurt
⇒ Reichstag
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 10. April 1904 in Erfurt; evangelisch. Besuchte 3 Jahre Vorschule in Erfurt, dann Arndtgymnasium in Berlin-Dahlem, später Realgymnasium in Ballenstedt am Harz. Im Herbst 1921 mit Obersekundareife abgegangen. 2 Jahre landwirtschaftlicher Eleve . Frühjahr 1923 bis Januar 1926 kaufmännische Lehrzeit in Weimar. In Leipzig und Berlin bis Januar 1932 Musik studiert. Im Februar 1932 als Adjutant des Reichsjugendführers der NSDAP nach München berufen. Abteilungsleiter im Stabe des Reichsjugendführers. Seit August 1923 Mitglied der NSDAP.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 10. April 1904 in Erfurt; evangelisch. Besuchte 3 Jahre Vorschule in Erfurt, dann Arndtgymnasium in Berlin-Dahlem, später Realgymnasium in Ballenstedt am Harz. Im Herbst 1921 mit Obersekundareife abgegangen. 2 Jahre landwirtschaftlicher Eleve. Frühjahr 1923 bis Januar 1926 kaufmännische Lehrzeit in Weimar. In Leipzig und Berlin bis Januar 1932 Musik studiert. Im Februar 1932 als Adjutant des Reichsjugendführers der NSDAP nach München berufen. Abteilungsleiter im Stabe des Reichsjugendführers. Seit August 1923 Mitglied der NSDAP. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 10. April 1904 in Erfurt; evangelisch. Besuchte 3 Jahre Vorschule in Erfurt, dann Arndtgymnasium in Berlin-Dahlem, später Realgymnasium in Ballenstedt am Harz. Im Herbst 1921 mit Obersekundareife abgegangen. 2 Jahre landwirtschaftlicher Eleve. Frühjahr 1923 bis Januar 1926 kaufmännische Lehrzeit in Weimar. In Leipzig und Berlin bis Januar 1932 Musik studiert. Im Februar 1932 als Adjutant des Reichsjugendführers der NSDAP nach München berufen. Abteilungsleiter im Stabe des Reichsjugendführers. Seit August 1923 Mitglied der NSDAP. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 10. April 1904 in Erfurt; evangelisch. Besuchte 3 Jahre Vorschule in Erfurt, dann Arndtgymnasium in Berlin-Dahlem, später Realgymnasium in Ballenstedt am Harz. Im Herbst 1921 mit Obersekundareife abgegangen. 2 Jahre landwirtschaftlicher Eleve. Frühjahr 1923 bis Januar 1926 kaufmännische Lehrzeit in Weimar. In Leipzig und Berlin bis Januar 1932 Musik studiert. Im Februar 1932 als Adjutant des Reichsjugendführers der NSDAP nach München berufen. Seit Juni 1932 Abteilungsleiter im Stabe des Reichsjugendführers. Am 7. Juni 1933 zum Leiter der Abteilung II der Reichsjugendführung (Personalamt) ernannt und zum Obergebietsführer der HJ befördert. Seit August 1923 Mitglied der NSDAP. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 10. April 1904 in Erfurt; evangelisch. Besuchte 3 Jahre Vorschule in Erfurt, dann Arndtgymnasium in Bln.-Dahlem, später Realgymnasium in Ballenstedt am Harz. Im Herbst 1921 mit Obersekundareife abgegangen. 2 Jahre landwirtschaftlicher Eleve. Frühjahr 1923 bis Januar 1926 kaufmännische Lehrzeit in Weimar. In Leipzig und Berlin bis Januar 1932 Musik studiert. Im Februar 1932 als Adjutant des Reichsjugendführers der NSDAP. nach München berufen. Seit Juni 1932 Abteilungsleiter im Stabe des Reichsjugendführers. Am 7. Juni 1933 zum Leiter der Abteilung II der Reichsjugendführung (Personalamt) ernannt und zum Obergebietsführer der HJ. befördert. Seit August 1923 Mitglied der NSDAP. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 10. April 1904 in Erfurt; gottgläubig. Besuchte 3 Jahre Vorschule in Erfurt, Berlin-Dahlem, Ballenstedt/Harz, im Herbst 1921 mit Obersekundareife abgegangen. 2 Jahre landwirtschaftlicher Lehrzeit, drei Jahre kaufmännische Lehrzeit in Weimar. In Weimar, Leipzig und Berlin bis Januar 1932 Musikstudium. Im Februar 1932 als Adjutant des Reichsjugendführers nach München berufen. Am 7. Juni 1933 mit der Leitung der Abtlg. II (Personalamt) der Reichsjugendführung beauftragt. Am 1. Juli 1933 zum Obergebietsführer der Hitlerjugend ernannt. Am 1. April 1937 mit der Leitung des Personalamts in der Obersten Reichsbehörde Jugendführer des Deutschen Reichs beauftragt. Am 15. Juni 1937 zum HJ.-Oberrichter ernannt. Seit August 1923 Mitglied der NSDAP. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932.