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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Hanke, Karl, geb. am 24 . 08 . 1903 in Lauban (Schles)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 24. August 1903 in Lauban (Schles.); evangelisch. Obersekundareife, ein Jahr Zögling in Eisenbahn-Hauptwerkstatt, Gesellen- und Meisterprüfung für Müllerei, Reifeprüfung der Deutschen Müllerschule Dippoldiswalde, Abschlußprüfung am Berufspädagogischen Institut Berlin, 1928 bis 1931 als Gewerbelehrer in Berlin tätig, April 1931 entlassen. Seit 1928 Amtswalter der NSDAP, vorher in nationalen Verbänden und als Zeitfreiwilliger sich betätigt. Außer der NSDAP keiner Partei angehört. Am 24. April 1932 in den Preuß. Landtag gewählt. Persönlicher Referent des Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda. - Mitglied des Reichstags seit der 7. Wahlperiode 1932.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 24. August 1903 in Lauban (Schles.); evangelisch. Obersekundareife, ein Jahr Zögling in Eisenbahn-Hauptwerkstatt, Gesellen- und Meisterprüfung für Müllerei, Reifeprüfung der Deutschen Müllerschule Dippoldiswalde, Abschlußprüfung am Berufspädagogischen Institut Berlin, 1928 bis 1931 als Gewerbelehrer in Berlin tätig, April 1931 entlassen. Am 24. April 1932 in den Preußischen Landtag gewählt.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 24. August 1903 in Lauban (Schles.); evangelisch. Obersekundareife, ein Jahr Zögling in Eisenbahn-Hauptwerkstatt, Gesellen- und Meisterprüfung für Müllerei, Reifeprüfung der Deutschen Müllerschule Dippoldiswalde, Abschlußprüfung am Berufspädagogischen Institut Berlin, 1928 bis 1931 als Gewerbelehrer in Berlin tätig, April 1931 entlassen. Am 24. April 1932 in den Preußischen Landtag gewählt.Persönlicher Referent des Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda. - Mitglied des Reichstags seit der 7. Wahlperiode 1932.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 24. August 1903 in Lauban (Schles.); evangelisch. Obersekundareife, ein Jahr Zögling in Eisenbahn-Hauptwerkstatt, Gesellen- und Meisterprüfung für Müllerei, Reifeprüfung der Deutschen Müllerschule Dippoldiswalde, Abschlußprüfung am Berufspädagogischen Institut Berlin, 1928 bis 1931 als Gewerbelehrer in Berlin tätig, April 1931 entlassen. Seit 1928 Amtswalter der NSDAP., vorher in nationalen Verbänden und Zeitfreiwilliger. Außer der NSDAP. keiner Partei angehört. Am 24. April 1932 in den Preuß. Landtag gewählt. Persönlicher Referent des Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda. Hauptamtsleiter der Reichspropaganda-Zeitung - Mitglied des Reichstags seit der 7. Wahlperiode 1932.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 24. August 1903 in Lauban (Schles). Zögling in Eisenbahn-Hauptwerkstatt, Gesellen- und Meisterprüfung für Müllerei, Reifeprüfung der Deutschen Müllerschule Dippoldiswalde, Abschlußprüfung am Berufspädagogischen Institut Berlin, 1928 bis 1931 Gewerbelehrer in Berlin. Seit 1928 Amtswalter der NSDAP., vorher in nationalen Verbänden und Zeitfreiwilliger. Am 24. April 1932 in den Preuß. Landtag gewählt. Hauptamtsleiter der Reichspropaganda-Leitung - Mitglied des Reichstags seit der 7. Wahlperiode 1932.