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Horn, Friedrich Karl, geb. am 12 . 02 . 1898 in Rothenthal, Bz. Marienberg i. Sa. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Februar 1898 in Rothenthal, Bz. Marienberg i. Sa.; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule in Großschirma, Nossen und Eibenstock. Erlernte von 1912 bis 1914 die Musterzeichnerei und besuchte gleichzeitig die Kunstschule für Textilindustrie in Eibenstock. Am 11. Dezember 1914 als Kriegsfreiwilliger zur M.V.A. Marienberg eingezogen. Während des Krieges an West- und Ostfront gewesen. Am 13. Oktober 1918 in französische Gefangenschaft geraten. Rückkehr 1920. Bis 1922 als Zeichnergehilfe tätig. Seit 22. September 1922 selbständiger Musterzeichner in Eibenstock. - Seit 17. November 1929 Stadt- und Bezirkstagsverordneter. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Februar 1898 in Rothenthal (Sa.); evangelisch-lutherisch. Besuch der Volksschule. Praktische Lehre als Musterzeichner und Besuch der Kunstschule für Textilindustrie. Feldzugteilnehmer von 1914 bis 1918 als Kriegsfreiwilliger, bis 1920 in französischer Gefangenschaft. Inhaber des E. K. II. und der F. A. M. in Bronze. Ab November 1929 Stadtverordneter und Stadtverordnetenvorsteher zu Eibenstock sowie Mitglied des Bezirkstags. Vom 22. April 1933 bis 15. Oktober 1933 Mitglied des Sächs. Landtags. Seit 30. Januar 1933 Führer der Standarte 105. - Mitglied des Reichstags während der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Februar 1898 in Rothenthal (Sa.); evangelisch-lutherisch. Besuch der Volksschule. Praktische Lehre als Musterzeichner und Besuch der Kunstschule für Textilindustrie. Feldzugteilnehmer von 1914 bis 1918 als Kriegsfreiwilliger, bis 1920 in französischer Gefangenschaft. Inhaber des E. K. II. und der F. A. M. in Bronze. Ab November 1929 Stadtverordneter und Stadtverordnetenvorsteher zu Eibenstock sowie Mitglied des Bezirkstags. Vom 22. April 1933 bis 15. Oktober 1933 Mitglied des Sächs. Landtags. Seit 30. Januar 1933 Führer der Standarte 105. Seit 1. Juli 1935 Führer der Standarte 139 - Mitglied des Reichstags während der 5. Wahlperiode 1930 und seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Februar 1898 in Rothenthal (Sa.); gottgläubig. Besuch der Volksschule. Praktische Lehre als Musterzeichner und Besuch der Kunstschule für Textilindustrie. Feldzugteilnehmer von 1914 bis 1918 als Kriegsfreiwilliger, bis 1920 in französischer Gefangenschaft. Inhaber des E. K. II und der F. A. M. in Bronze. Verw.-Abzeichen in Schwarz. Ab November 1929 Stadtverordneter und Stadtverordnetenvorsteher zu Eibenstock sowie Mitglied des Bezirkstags. Vom 22. April 1933 bis 15. Oktober 1933 Mitglied des Sächs. Landtags. Seit 30. Januar 1933 Führer der Standarte 105. Seit 1. Juli 1935 Führer der Standarte 139. Im Oktober 1937 in den Stab der Obersten SA.-Führung versetzt. - Mitglied des Reichstags während der 5. Wahlperiode 1930 und seit der 9. Wahlperiode 1933. |