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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Lengemann, Fritz, geb. am 01 . 02 . 1892 in Kassel
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. Februar 1892 in Kassel; evangelisch. Besuchte 1898 bis 1902 Bürgerschule, sodann bis 1910 Realgymnasium zu Kassel. Ostern 1910 bis Juni 1914 Ausbildung für mittlere Beamtenlaufbahn, ab 1. Juli 1914 im Dienst der Gartenbau- und Friedhof-Berufsgenossenschaft zu Kassel. Vom 21. Oktober 1914 bis April 1916 beim Infanterie-Regiment 167 und Landwehr-Infanterie-Regiment 83. April 1916 infolge Dienstbeschädigung entlassen. Vom 3. Mai 1918 bis 31. Mai 1919 bei der 1. Ersatzkomp. Infanterie-Regiments 83. Alsdann Entlassung nach Abschluß des Rentenverfahrens. Von 1920 bis 1932 1. Vorsitzender der Ortsgruppe Kassel des Verbandes der Beamten und Angestellten der Reichsunfallversicherung, seit 1927 stellvertretender Vorsitzender des Hauptausschusses (Erweiterter Hauptvorstand) des obigen Verbandes. Von 1920 bis 1932 Mitglied des Hauptausschusses des Ortskartells des Deutschen Beamtenbundes. Ab März 1924 (während der Verbotszeit der NSDAP) Bezirksführer im Völkisch Sozialen Block und in der Nationalsozialistischen Freiheitsbewegung. Am 27. Februar 1925 Mitbegründer der Ortsgruppe Kassel der wiedererstandenen NSDAP. Bis 1. September 1927 Ortsgruppenführer der NSDAP zu Kassel. Ab 1. September 1927 Gauschatzmeister und stellvertretender Gauleiter des Gaues Hessen-Nassau Nord der NSDAP. Ab 1. Oktober 1931 stellvertretender Gauleiter und Gauorganisationsleiter der NSDAP zu Kassel.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. Februar 1892 in Kassel; evangelisch. Besuchte 1898 bis 1902 Bürgerschule, sodann bis 1910 Realgymnasium zu Kassel. Ostern 1910 bis Juni 1914 Ausbildung für mittlere Beamtenlaufbahn, ab 1. Juli 1914 im Dienst der Gartenbau- und Friedhof-Berufsgenossenschaft zu Kassel. Vom 21. Oktober 1914 bis April 1916 beim Infanterie-Regiment 167 und Landwehr-Infanterie-Regiment 83. April 1916 infolge Dienstbeschädigung entlassen. Vom 3. Mai 1918 bis 31. Mai 1919 bei der 1. Ersatzkomp. Infanterie-Regiments 83. Alsdann Entlassung nach Abschluß des Rentenverfahrens. Von 1920 bis 1932 1. Vorsitzender der Ortsgruppe Kassel des Verbandes der Beamten und Angestellten der Reichsunfallversicherung, seit 1927 stellvertretender Vorsitzender des Hauptausschusses (Erweiterter Hauptvorstand) des obigen Verbandes. Von 1920 bis 1932 Mitglied des Hauptausschusses des Ortskartells des Deutschen Beamtenbundes. Ab März 1924 (während der Verbotszeit der NSDAP) Bezirksführer im Völkisch Sozialen Block und in der Nationalsozialistischen Freiheitsbewegung. Am 27. Februar 1925 Mitbegründer der Ortsgruppe Kassel der wiedererstandenen NSDAP. Bis 1. September 1927 Ortsgruppenführer der NSDAP zu Kassel. Ab 1. September 1927 Gauschatzmeister und stellvertretender Gauleiter des Gaues Hessen-Nassau Nord der NSDAP. Ab 1. Oktober 1931 stellvertretender Gauleiter und Gauorganisationsleiter der NSDAP zu Kassel. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. Februar 1892 in Kassel; evangelisch. Besuchte 1898 bis 1902 Bürgerschule, sodann bis 1910 Realgymnasium zu Kassel. Ostern 1910 bis Juni 1914 Ausbildung für mittlere Beamtenlaufbahn, ab 1. Juli 1914 im Dienst der Gartenbau- und Friedhof-Berufsgenossenschaft zu Kassel. Vom 21. Oktober 1914 bis April 1916 beim Infanterie-Regiment 167 und Landwehr-Infanterie-Regiment 83. April 1916 infolge Dienstbeschädigung entlassen. Vom 3. Mai 1918 bis 31. Mai 1919 bei der 1. Ersatzkomp. Infanterie-Regiments 83. Alsdann Entlassung nach Abschluß des Rentenverfahrens. Von 1920 bis 1932 1. Vorsitzender der Ortsgruppe Kassel des Verbandes der Beamten und Angestellten der Reichsunfallversicherung, seit 1927 stellvertretender Vorsitzender des Hauptausschusses (Erweiterter Hauptvorstand) des obigen Verbandes. Von 1920 bis 1932 Mitglied des Hauptausschusses des Ortskartells des Deutschen Beamtenbundes. Ab März 1924 (während der Verbotszeit der NSDAP) Bezirksführer im Völkisch Sozialen Block und in der Nationalsozialistischen Freiheitsbewegung. Am 27. Februar 1925 Mitbegründer der Ortsgruppe Kassel der wiedererstandenen NSDAP. Bis 1. September 1927 Ortsgruppenführer der NSDAP zu Kassel. Ab 1. September 1927 Gauschatzmeister und stellvertretender Gauleiter des Gaues Hessen-Nassau Nord der NSDAP. Ab 1. Oktober 1931 stellvertretender Gauleiter und Gauorganisationsleiter der NSDAP zu Kassel. Seit 12. März 1933 Stadtverordneter und seit dem 30. März 1933 Stadtverordnetenvorsteher zu Kassel. April 1933 zum kommissarischen Landrat des Landkreises Kassel ernannt. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. Februar 1892 in Kassel; evangelisch. Besuchte 1898 bis 1902 Bürgerschule, sodann bis 1910 Realgymnasium zu Kassel. Ostern 1910 bis Juni 1914 Ausbildung für mittlere Beamtenlaufbahn, ab 1. Juli 1914 im Dienst der Gartenbau- und Friedhof-Berufsgenossenschaft (Reichsunfallversicherung) zu Kassel. Vom 21. Oktober 1914 bis April 1916 beim Inf.-Regt. 167 und Landw.-Inf.-Regt. 83. April 1916 infolge Dienstbeschädigung entlassen. Vom 3. Mai 1918 bis 31. Mai 1919 bei der 1. Ersatzkomp. Inf.-Regt. 83, alsdann Entlassung nach Abschluß des Rentenverfahrens. Von 1920 bis 1932 1. Vorsitzender der Ortsgruppe Kassel des Verbandes der Beamten und Angestellten der Reichsunfallversicherung und stellvertretender Vorsitzender des Hauptausschusses des obigen Verbandes. ab März 1924 (während der Verbotszeit der NSDAP) Bezirksleiter im Völkisch-Sozialen Block und in der Nationalsozialistischen Freiheitsbewegung. Am 27. Februar 1925 Mitbegründer der Ortsgruppe Kassel der wiedererstandenen NSDAP. Bis 1. September 1927 Gauschatzmeister und stellvertretender Gauleiter des Gaues Hessen-Nassau Nord der NSDAP. Ab 1. Oktober 1931 stellvertretender Gauleiter und Gauorganisationsleiter der NSDAP zu Kassel. Seit 12. März 1933 Stadtverordnetenvorsteher zu Kassel. Seit April 1933 Landrat des Landkreises Kassel. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932.