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von Ludwiger, Hans Gottlob, geb. am 13 . 11 . 1877 in Stade, Provinz Hannover |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 13. November 1877 in Stade, Provinz Hannover; evangelisch. Besuchte Vorschule und Gymnasien zu Stade, Bremen, Mainz und Graudenz, daselbst Abiturient 1896. März 1896 Eintritt als Fahnenjunker in das Füs.-Rgt. Generalfeldmarschall Graf Blumenthal (Magdeburgisches) Nr. 36 in Halle a.D. S. Offizier 1897. 1906 bis 1909 Kriegsakademie Berlin, anschließend zweijähriges Kommando zur Dienstleistung im Großen Generalstab. Dann kurz höherer Adjutant und Kompagniechef. Im Weltkrieg als Hauptmann Kompanieführer, dann 1. Generalstabsoffizier einer Division, dann Großes Hauptquartier und Kriegsamt. Letzte militärische Dienststellung: Major, beauftragt mit Wahrnehmung eines Abteilungschefs im Großen Hauptquartier und als solcher ab Weihnachten 1918 stellvertretender Chef des Generalstabes des Feldeisenbahnwesens. Frühjahr 1919 Generaldirektor und Generalbevollmächtigter der Fürstlich zu Solms'schen Begüterungen in Schlesien. Oktober 1922 bis September 1923 Hauptgeschäftsführer der Vereinigung mitteldeutscher Rohzuckerfabriken, Sitz Halle a. d. S. Zur Zeit Geschäftsführer des Bundes der Zuckerfabriken und der Pflichtrübenanbauer Deutschlands, Sitz Halle a. d. S. Zur Zeit Geschäftsführer des Bundes der Zuckerfabriken und der Pflichtrübenanbauer Deutschlands, Sitz Halle a. d. S. Stadtrat der Stadt Halle a. d. S. Kgl. Schwedischer Konsul |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 13. November 1877 in Stade, Provinz Hannover; evangelisch. Besuchte Vorschule und Gymnasien zu Stade, Bremen, Mainz und Graudenz, daselbst Abiturient 1896. März 1896 Eintritt als Fahnenjunker in das Füs.-Rgt. Generalfeldmarschall Graf Blumenthal (Magdeburgisches) Nr. 36 in Halle a.D. S. Offizier 1897. 1906 bis 1909 Kriegsakademie Berlin, anschließend zweijähriges Kommando zur Dienstleistung im Großen Generalstab. Dann kurz höherer Adjutant und Kompagniechef. Im Weltkrieg als Hauptmann Kompagnieführer, dann 1. Generalstabsoffizier einer Division, dann Großes Hauptquartier und Kriegsamt. Letzte militärische Dienststellung: Major, beauftragt mit Wahrnehmung eines Abteilungschefs im Großen Hauptquartier und als solcher ab Weihnachten 1918 stellvertretender Chef des Generalstabes des Feldeisenbahnwesens. Frühjahr 1919 Generaldirektor und Generalbevollmächtigter der Fürstlich zu Solms'schen Begüterungen in Schlesien. Oktober 1922 bis September 1923 Hauptgeschäftsführer der Vereinigung mitteldeutscher Rohzuckerfabriken, Sitz Halle a. d. S. Zur Zeit Geschäftsführer des Bundes der Zuckerfabriken und der Pflichtrübenanbauer Deutschlands, Sitz Halle a. d. S. Stadtrat der Stadt Halle a. d. S. Kgl. Schwedischer Konsul. Ehrensenator der Universität Halle-Wittenberg. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 13. November 1877 in Stade, Provinz Hannover; evangelisch. Besuchte Vorschule und Gymnasien zu Stade, Bremen, Mainz und Graudenz, daselbst Abiturient 1896. März 1896 Eintritt als Fahnenjunker in das Füs.-Rgt. Generalfeldmarschall Graf Blumenthal (Magdeburgisches) Nr. 36 in Halle a.D. S. Offizier 1897. 1906 bis 1909 Kriegsakademie Berlin, anschließend zweijähriges Kommando zur Dienstleistung im Großen Generalstab. Dann kurz höherer Adjutant und Kompagniechef. Im Weltkrieg als Hauptmann Kompagnieführer, dann 1. Generalstabsoffizier einer Division, dann Großes Hauptquartier und Kriegsamt. Letzte militärische Dienststellung: Major, beauftragt mit Wahrnehmung eines Abteilungschefs im Großen Hauptquartier und als solcher ab Weihnachten 1918 stellvertretender Chef des Generalstabes des Feldeisenbahnwesens. Frühjahr 1919 Generaldirektor und Generalbevollmächtigter der Fürstlich zu Solms'schen Begüterungen in Schlesien. Oktober 1922 bis September 1923 Hauptgeschäftsführer der Vereinigung mitteldeutscher Rohzuckerfabriken, Sitz Halle a. d. S. Zur Zeit Geschäftsführer des Bundes der Zuckerfabriken und der Pflichtrübenanbauer Deutschlands, Sitz Halle a. d. S. Stadtrat der Stadt Halle a. d. S. Kgl. Schwedischer Konsul. Ehrensenator der Universität Halle-Wittenberg. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |