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Michaelis, Rudolf, geb. am 12 . 03 . 1902 in Magdeburg |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. März 1902 in Magdeburg; evangelisch. Besuchte bis 1913 die Bürgerschule in Magdeburg und bis 1916 die Mittelschule in Hecklingen (Anhalt). Von April 1916 bis Mai 1918 als kaufmännischer Lehrling in der Elektrobranche tätig. Besucher der kaufmännischen Fachschule. Von Mai 1918 bis Dezember 1918 als Pfadfinder in Brüssel und Antwerpen tätig. In den Jahren 1919 und 1920 Angehöriger der Unteroffizierschule Marienwerder und Marinebrigade Ehrhardt. Von 1921 bis 1925 Besucher der Maschinenbauschule sowie als Praktikant in der Elektrobranche tätig. 1925 bis 1927 als Ingenieur tätig. Seit 1927 Inhaber eines eigenen Ingenieurbureaus. Seit August 1923 Mitglied der NSDAP. Herbst 1923 Mitglied der Schwarzen Reichswehr. Von 1917 bis Herbst 1923 in führender Stellung der "Deutschen Pfadfinderbewegung". Von Februar 1930 bis Juli 1931 Stadtverordneter der Stadt Staßfurt als Mitglied der NSDAP. Seit April 1930 Standartenführer, Führer der anhaltischen SA. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. März 1902 in Magdeburg; evangelisch. Besuchte bis 1913 die Bürgerschule in Magdeburg und bis 1916 die Mittelschule in Hecklingen (Anhalt). Von April 1916 bis Mai 1918 als kaufmännischer Lehrling in der Elektrobranche tätig. Besucher der kaufmännischen Fachschule. Von Mai 1918 bis Dezember 1918 als Pfadfinder in Brüssel und Antwerpen tätig. In den Jahren 1919 und 1920 Angehöriger der Unteroffizierschule Marienwerder und Marinebrigade Ehrhardt. Von 1921 bis 1925 Besucher der Maschinenbauschule sowie als Praktikant in der Elektrobranche tätig. 1925 bis 1927 als Ingenieur tätig. Seit 1927 Inhaber eines eigenen Ingenieurbureaus. Seit August 1923 Mitglied der NSDAP. Herbst 1923 Mitglied der Schwarzen Reichswehr. Von 1917 bis Herbst 1923 in führender Stellung der "Deutschen Pfadfinderbewegung". Von Februar 1930 bis Juli 1931 Stadtverordneter der Stadt Staßfurt als Mitglied der NSDAP. Seit April 1930 Standartenführer, Führer der anhaltischen SA. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. März 1902 in Magdeburg; evangelisch. Besuchte bis 1913 die Bürgerschule in Magdeburg und bis 1916 die Mittelschule in Hecklingen (Anhalt). Von April 1916 bis Mai 1918 als kaufmännischer Lehrling in der Elektrobranche tätig. Besucher der kaufmännischen Fachschule. Von Mai 1918 bis Dezember 1918 als Pfadfinder in Brüssel und Antwerpen tätig. In den Jahren 1919 und 1920 Angehöriger der Unteroffizierschule Marienwerder und Marinebrigade Ehrhardt. Von 1921 bis 1925 Besucher der Maschinenbauschule sowie als Praktikant in der Elektrobranche tätig. 1925 bis 1927 als Ingenieur tätig. Seit 1927 Inhaber eines eigenen Ingenieurbureaus. Seit August 1923 Mitglied der NSDAP. Herbst 1923 Mitglied der Schwarzen Reichswehr. Von 1917 bis Herbst 1923 in führender Stellung der "Deutschen Pfadfinderbewegung". Von Februar 1930 bis Juli 1931 Stadtverordneter der Stadt Staßfurt als Mitglied der NSDAP. Seit April 1930 Standartenführer, Führer der anhaltischen SA. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. März 1902 in Magdeburg; evangelisch. Besuchte bis 1913 die Bürgerschule in Magdeburg und bis 1916 die Mittelschule in Hecklingen (Anhalt). Von April 1916 bis Mai 1918 als kaufmännischer Lehrling in der Elektrobranche tätig. Besucher der kaufmännischen Fachschule. Von Mai 1918 bis Dezember 1918 als Pfadfinder in Brüssel und Antwerpen tätig. In den Jahren 1919 und 1920 Angehöriger der Unteroffizierschule Marienwerder und Marinebrigade Ehrhardt. Von 1921 bis 1925 Besucher der Maschinenbauschule sowie als Praktikant in der Elektrobranche tätig. 1925 bis 1927 als Ingenieur tätig. Seit 1927 Inhaber eines eigenen Ingenieurbureaus. Seit August 1923 Mitglied der NSDAP. Herbst 1923 Mitglied der Schwarzen Reichswehr. Von 1917 bis Herbst 1923 in führender Stellung der "Deutschen Pfadfinderbewegung". Von Februar 1930 bis Juli 1931 Stadtverordneter der Stadt Staßfurt als Mitglied der NSDAP. Seit April 1930 Standartenführer, Führer der Anhaltischen SA. Seit 1. September 1933 Oberführer und Führer der Brigade 39 (Magdeburg Süd-Anhalt). - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. März 1902 in Magdeburg; evangelisch. Besuchte bis 1913 die Bürgerschule in Magdeburg und bis 1916 die Mittelschule in Hecklingen (Anhalt). Von April 1916 bis Mai 1918 als kaufmännischer Lehrling in der Elektrobranche tätig. Besucher der kaufmännischen Fachschule. Von Mai 1918 bis Dezember 1918 als Pfadfinder in Brüssel und Antwerpen tätig. In den Jahren 1919 und 1920 Angehöriger der Unteroffizierschule Marienwerder und Marinebrigade Ehrhardt. Von 1921 bis 1925 Besucher der Maschinenbauschule sowie als Praktikant in der Elektrobranche tätig. 1925 bis 1927 als Ingenieur tätig. Seit 1927 Inhaber eines eigenen Ingenieurbureaus. Seit August 1923 Mitglied der NSDAP. Herbst 1923 Mitglied der Schwarzen Reichswehr. Von 1917 bis Herbst 1923 in führender Stellung der "Deutschen Pfadfinderbewegung". Von Februar 1930 bis Juli 1931 Stadtverordneter der Stadt Staßfurt als Mitglied der NSDAP. Seit April 1930 Standartenführer, Führer der Anhaltischen SA. Seit 1. September 1933 Oberführer und Führer der Brigade 39 (Magdeburg Süd-Anhalt).Seit August 1934 Abteilungschef der Obersten SA.-Führung. Seit 9. November 1934 Brigadeführer. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. März 1902 in Magdeburg; gottgläubig. Besuchte bis 1913 die Bürgerschule in Magdeburg und bis 1916 die Mittelschule in Hecklingen (Anhalt). Von April 1916 bis Mai 1918 als kaufmännischer Lehrling in der Elektrobranche tätig. Besucher der kaufmännischen Fachschule. Von Mai 1918 bis Dezember 1918 als Pfadfinder in Brüssel und Antwerpen tätig. In den Jahren 1919 und 1920 Angehöriger der Unteroffizierschule Marienwerder und Marinebrigade Ehrhardt. Von 1921 bis 1925 Besucher der Maschinenbauschule sowie als Praktikant in der Elektrobranche tätig. 1925 bis 1927 als Ingenieur tätig. Seit 1927 Inhaber eines eigenen Ingenieurbureaus. Seit August 1923 Mitglied der NSDAP. Herbst 1923 Mitglied der Schwarzen Reichswehr. Von 1917 bis Herbst 1923 in führender Stellung der "Deutschen Pfadfinderbewegung". Von Februar 1930 bis Juli 1931 Stadtverordneter der Stadt Staßfurt als Mitglied der NSDAP. Seit April 1930 Standartenführer, Führer der Anhaltischen SA. Seit 1. September 1933 Oberführer und Führer der Brigade 39 (Magdeburg Süd-Anhalt).Seit August 1934 Abteilungschef der Obersten SA.-Führung. Seit 9. November 1934 Brigadeführer. Am 1. November 1937 zum Amtschef des "Amtes für körperliche Ertüchtigung" der obersten SA.-Führung ernannt. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |