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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

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Franzen, Anton, geb. am 09 . 04 . 1896 in Schleswig
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 9. April 1896 in Schleswig; evangelisch-lutherisch. Besuch der Domschule in Schleswig. August 1914 Eintritt in das Heer als Kriegsfreiwilliger (Infanterie). Ende 1918 Ausscheiden aus dem Heeresdienst als schwerkriegsbeschädigter Leutnant d. Res. Eisernes Kreuz II. und I. Klasse. Verwundetenabzeichen für dreimalige Verwundung. Studium der Rechte an den Universitäten Kiel, Hamburg, Berlin. 1921 Referendar, 1924 Gerichtsassessor, Syndikus einer Industrie- und Handelsfirma, 1926 Amts- und Landrichter, 1928 Landgerichsrat in Kiel, 1929 auf eigenen Wunsch als Amtsgerichtsrat zum Amtsgericht in Kiel versetzt; seit dem 1. Oktober 1930 Staatsminister in Braunschweig (Inneres und Volksbildung).