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Pies, Ernst Ludwig, geb. am 23 . 02 . 1885 in Langenlonsheim |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. Februar 1885 in Langenlonsheim; evangelisch. Besuchte Gymnasium in Bad Kreuznach bis zur Obersekundareife, Universität Leipzig zum Studium der Landwirtschaft, anschließend daran Übernahme des väterlichen Gutes. August 1914 als Ersatzreservist zum Fußartillerieregiment 8 eingezogen. Von 1914 bis November 1918 Frontsoldat, ab 1916 Leutnant der Landwehr. E. K. I. und II. Klasse. Im April 1923 wegen passiven Widerstandes als Beigeordneter der Bürgermeisterei Langenlonsheim über ein Jahr ausgewiesen. Bürgermeistereirat der Bürgermeisterei Langenlonsheim, Gemeindevorsteher der Gemeinde Langenlonsheim, seit 1910 Gemeinderatsmitglied. Vorstandsmitglied des engeren Vorstandes des Oberrheinischen Landbundes, Vorstandsmitglied des Preußischen Weinbauernverbandes. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. Februar 1885 in Langenlonsheim; evangelisch. Besuchte Gymnasium in Bad Kreuznach bis zur Obersekundareife, Universität Leipzig zum Studium der Landwirtschaft, anschließend daran Übernahme des väterlichen Gutes. August 1914 als Ersatzreservist zum Fußartillerieregiment 8 eingezogen. Von 1914 bis November 1918 Frontsoldat, ab 1916 Leutnant der Landwehr. E. K. I. und II. Klasse. Im April 1923 wegen passiven Widerstandes als Beigeordneter der Bürgermeisterei Langenlonsheim über ein Jahr ausgewiesen. Bürgermeistereirat der Bürgermeisterei Langenlonsheim, Gemeindevorsteher der Gemeinde Langenlonsheim, seit 1910 Gemeinderatsmitglied. Vorstandsmitglied des engeren Vorstandes des Oberrheinischen Landbundes, Vorstandsmitglied des Preußischen Weinbauernverbandes, Mitglied des Kreisausschusses Kreuznach. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. Februar 1885 in Langenlonsheim; evangelisch. Besuchte Gymnasium in Bad Kreuznach bis zur Obersekundareife, Universität Leipzig zum Studium der Landwirtschaft, anschließend daran Übernahme des väterlichen Gutes. August 1914 als Ersatzreservist zum Fußart.-Regt. 8 eingezogen. Von 1914 bis November 1918 Frontsoldat, ab 1916 Leutnant der Landwehr. E. K. I. und II. Kl. Im April 1923 wegen passiven Widerstandes als Beigeordneter der Bürgermeisterei Langenlonsheim über ein Jahr ausgewiesen. Bürgermeistereirat der Bürgermeisterei Langenlonsheim, Gemeindevorsteher der Gemeinde Langenlonsheim, seit 1910 Gemeinderatsmitglied. Vorstandsmitglied des Preußischen Weinbauernverbandes, Mitglied des Kreistags Kreuznach. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. Februar 1885 in Langenlonsheim; evangelisch. Besuchte Gymnasium in Bad Kreuznach bis zur Obersekundareife, Universität Leipzig zum Studium der Landwirtschaft, anschließend daran Übernahme des väterlichen Gutes. August 1914 als Ersatzreservist zum Fußartillerieregiment 8 eingezogen. Von 1914 bis November 1918 Frontsoldat, ab 1916 Leutnant der Landwehr. E. K. I. und II. Klasse. Im April 1923 wegen passiven Widerstandes als Beigeordneter der Bürgermeisterei Langenlonsheim über ein Jahr ausgewiesen. Bürgermeistereirat der Bürgermeisterei Langenlonsheim, Gemeindevorsteher der Gemeinde Langenlonsheim, seit 1910 Gemeinderatsmitglied. Vorstandsmitglied des engeren Vorstandes des Oberrheinischen Landbundes, Vorstandsmitglied des Preußischen Weinbauernverbandes, Mitglied des Kreisausschusses Kreuznach. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |