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Pfaff, Alfred, geb. am 18 . 01 . 1872 in Huy (Belgien) |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 18. Januar 1872 in Huy (Belgien); evangelisch. Besuchte das Realgymnasium in Darmstadt, Abiturium 1892, Einj.-Freiw. Inf.-Regt. Nr. 115, Darmstadt, 1892/93, Technische Hochschule Darmstadt 1892 bis 1895, Doktorexamen Heidelberg 1896. Von 1896 bis 1925 Betriebsleiter, dann Direktor in der elektrochemischen, Bergwerks- und Eisenhüttenindustrie, meist im Ausland. Zuletzt Petroleumindustrie Galiziens. E. K. II und andere Auszeichnungen. - Mitglied des Reichstags seit der 7. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 18. Januar 1872 in Huy (Belgien); evangelisch. Besuchte das Realgymnasium in Darmstadt, Abiturium 1892, Einj.-Freiw. Inf.-Regt. Nr. 115, Darmstadt, 1892/93, Technische Hochschule Darmstadt 1892 bis 1895, Doktorexamen Heidelberg 1896. Von 1896 bis 1925 Betriebsleiter, dann Direktor in der elektrochemischen, Bergwerks- und Eisenhüttenindustrie, meist im Ausland. Zuletzt Petroleumindustrie Galiziens. E. K. II und andere Auszeichnungen. - Mitglied des Reichstags seit der 7. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 18. Januar 1872 in Huy (Belgien); evangelisch. Besuchte das Realgymnasium in Darmstadt, Abiturium 1892, Einj.-Freiw. Inf.-Regt. Nr. 115, Darmstadt, 1892/93, Technische Hochschule Darmstadt 1892 bis 1895, Doktorexamen Heidelberg 1896. Von 1896 bis 1925 Betriebsleiter, dann Direktor in der elektrochemischen, Bergwerks- und Eisenhüttenindustrie, meist im Ausland. Zuletzt Petroleumindustrie Galiziens. E. K. II und andere Auszeichnungen. - Mitglied des Reichstags seit der 7. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 18. Januar 1872 in Huy (Belgien); evangelisch. Besuchte das Realgymnasium in Darmstadt, Abiturium 1892, Einj.-Freiw. Inf.-Regt. Nr. 115, Darmstadt, 1892/93, Technische Hochschule Darmstadt 1892 bis 1895, Doktorexamen Heidelberg 1896. Von 1896 bis 1925 Betriebsleiter, dann Direktor in der elektrochemischen, Bergwerks- und Eisenhüttenindustrie, meist im Ausland. Zuletzt Petroleumindustrie Galiziens. E. K. II und andere Auszeichnungen. - Mitglied des Reichstags seit der 7. Wahlperiode 1932. |