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Riemenschneider, Ernst, geb. am 09 . 01 . 1900 in Bochum |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. Januar 1900 in Bochum; evangelisch. Besuchte die Volksschule zu Bochum. Von 1914 bis 1916 Elektrikerlehre, von 1916 bis 1918 als Hilfsdienstpflichtiger in Munitionswerkstatt tätig. Im Mai 1918 eingezogen als Funker zur Nachrichten-Ersatzabteilung 7, Neuhaus (Westf.). Nach Ablegung der erforderlichen Prüfungen kommandiert zur Heimatfunkenstation in Neuhaus. Von dort im Februar 1919 entlassen. Dann praktisch im Bergbau tätig. Während dieser Zeit Vorbereitung für den kaufmännischen Beruf durch Kurse und Selbststudium. Übergang im Mai 1924; seit dieser Zeit als Leiter der Einkaufsabteilung einer Maschinenfabrik bis Ende Juli 1932 tätig. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. Januar 1900 in Bochum; evangelisch. Besuchte die Volksschule zu Bochum. Von 1914 bis 1916 Elektrikerlehre, von 1916 bis 1918 als Hilfsdienstpflichtiger in Munitionswerkstatt tätig. Im Mai 1918 eingezogen als Funker zur Nachrichten-Ersatzabteilung 7, Neuhaus (Westf.). Nach Ablegung der erforderlichen Prüfungen kommandiert zur Heimatfunkenstation in Neuhaus. Von dort im Februar 1919 entlassen. Dann praktisch im Bergbau tätig. Während dieser Zeit Vorbereitung für den kaufmännischen Beruf durch Kurse und Selbststudium. Übergang im Mai 1924; seit dieser Zeit als Leiter der Einkaufsabteilung einer Maschinenfabrik bis Ende Juli 1932 tätig. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. Januar 1900 in Bochum; evangelisch. Besuchte die Volksschule zu Bochum. Von 1914 bis 1916 Elektrikerlehre, von 1916 bis 1918 als Hilfsdienstpflichtiger in Munitionswerkstatt tätig. Im Mai 1918 eingezogen als Funker zur Nachrichten-Ersatzabteilung 7, Neuhaus (Westf.). Nach Ablegung der erforderlichen Prüfungen kommandiert zur Heimatfunkenstation in Neuhaus. Von dort im Februar 1919 entlassen. Dann praktisch im Bergbau tätig. Während dieser Zeit Vorbereitung für den kaufmännischen Beruf durch Kurse und Selbststudium. Übergang im Mai 1924; seit dieser Zeit als Leiter der Einkaufsabteilung einer Maschinenfabrik bis Ende Juli 1932 tätig. Seit 1. Juli 1933 kaufm. Direktor und Vorstandsmitglied der Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahn A.-G. - Mitglied der NSDAP seit Anfang 1926. Tätigkeit: politischer Kreisleiter in Bochum (Westf.) - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. Januar 1900 in Bochum; evangelisch. Besuchte die Volksschule zu Bochum. Von 1914 bis 1916 Elektrikerlehre, von 1916 bis 1918 als Hilfsdienstpflichtiger in Munitionswerkstatt tätig. Im Mai 1918 eingezogen als Funker zur Nachrichten-Ersatzabteilung 7, Neuhaus (Westf.). Nach Ablegung der erforderlichen Prüfungen kommandiert zur Heimatfunkenstation in Neuhaus. Von dort im Februar 1919 entlassen. Dann praktisch im Bergbau tätig. Während dieser Zeit Vorbereitung für den kaufmännischen Beruf durch Kurse und Selbststudium. Übergang im Mai 1924; seit dieser Zeit als Leiter der Einkaufsabteilung einer Maschinenfabrik bis Ende Juli 1932 tätig. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. Januar 1900 in Bochum; evangelisch. Besuchte die Volksschule zu Bochum. Von 1914 bis 1916 Elektrikerlehre, von 1916 bis 1918 als Hilfsdienstpflichtiger in Munitionswerkstatt tätig. Im Mai 1918 eingezogen als Funker zur Nachrichten-Ersatzabteilung 7, Neuhaus (Westf.). Nach Ablegung der erforderlichen Prüfungen kommandiert zur Heimatfunkenstation in Neuhaus. Von dort im Februar 1919 entlassen. Dann praktisch im Bergbau tätig. Während dieser Zeit Vorbereitung für den kaufmännischen Beruf durch Kurse und Selbststudium. Übergang im Mai 1924; seit dieser Zeit als Leiter der Einkaufsabteilung einer Maschinenfabrik bis Ende Juli 1932 tätig. Seit 1. Juli 1933 kaufm. Direktor und Vorstandsmitglied der Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahn A.-G. - Mitglied der NSDAP. seit Anfang 1926. Tätigkeit: Kreisleiter in Bochum (Westf.) - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. Januar 1900 in Bochum; evangelisch. Besuchte die Volksschule zu Bochum. Von 1914 bis 1916 Elektrikerlehre, von 1916 bis 1918 als Hilfsdienstpflichtiger in Munitionswerkstatt tätig. Im Mai 1918 eingezogen als Funker zur Nachrichten-Ersatzabteilung 7, Neuhaus (Westf.). Nach Ablegung der erforderlichen Prüfungen kommandiert zur Heimatfunkenstation in Neuhaus. Von dort im Februar 1919 entlassen. Dann praktisch im Bergbau tätig. Während dieser Zeit Vorbereitung für den kaufmännischen Beruf durch Kurse und Selbststudium. Übergang im Mai 1924; seit dieser Zeit als Leiter der Einkaufsabteilung einer Maschinenfabrik bis Ende Juli 1932 tätig. Seit 1. Juli 1933 kaufm. Direktor und Vorstandsmitglied der Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahn A.-G. - Mitglied der NSDAP. seit Anfang 1926. Tätigkeit: Kreisleiter in Bochum (Westf.) - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |