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| Schmidt (Eichwalde), Erich, geb. am 12 . 05 . 1897 in St. Gallen |
| ⇒ Reichstag |
| Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
| 6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 12. Mai 1897 in St. Gallen; evangelisch. Besuchte das Kgl. Kaiser-Friedrich-Gymnasium in Frankfurt a. M. Abitur. Aktiver Offizier im Fußart.-Regt. Nr. 4 in Magdeburg. Felddienstzeit an West- und Ostfront bis zur schweren Verwundung im Mai 1918 (Verlust des rechten Unterarms), E. K. I und II. Studierte nach dem Kriege Staatswissenschaft an der Universität Frankfurt a. M. Februar 1921 Promotion. Dann tätig bei nationaler Presse und in nationalen Verbänden. Seit 1925 Vorsitzender des nationalen Reichsbundes Deutscher Angestellten-Berufsverbände. Verfasser von "Klassenkampf oder Volksgemeinschaft", "Die deutsche Gewerkschaftsbewegung" usw. Herausgeber des "Sozialpolitischen Nachrichtendienstes". |
| Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
| 8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 12. Mai 1897 in St. Gallen; evangelisch. Besuchte das Kgl. Kaiser-Friedrich-Gymnasium in Frankfurt a. M. Abitur. Aktiver Offizier im Fußart.-Regt. Nr. 4 in Magdeburg. Felddienstzeit an West- und Ostfront bis zur schweren Verwundung im Mai 1918 (Verlust des rechten Unterarms), E. K. I und II. Studierte nach dem Kriege Staatswissenschaft an der Universität Frankfurt a. M. Februar 1921 Promotion. Dann tätig bei nationaler Presse und in nationalen Verbänden. Seit 1925 Vorsitzender des nationalen Reichsbundes Deutscher Angestellten-Berufsverbände. Verfasser von "Klassenkampf oder Volksgemeinschaft", "Die deutsche Gewerkschaftsbewegung" usw. Herausgeber des "Sozialpolitischen Nachrichtendienstes". - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
| Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
| 7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 12. Mai 1897 in St. Gallen; evangelisch. Besuchte das Kgl. Kaiser-Friedrich-Gymnasium in Frankfurt a. M. Abitur. Aktiver Offizier im Fußart.-Regt. Nr. 4 in Magdeburg. Felddienstzeit an West- und Ostfront bis zur schweren Verwundung im Mai 1918 (Verlust des rechten Unterarms), E. K. I und II. Studierte nach dem Kriege Staatswissenschaft an der Universität Frankfurt a. M. Februar 1921 Promotion. Dann tätig bei nationaler Presse und in nationalen Verbänden. Seit 1925 Vorsitzender des nationalen Reichsbundes Deutscher Angestellten-Berufsverbände. Verfasser von "Klassenkampf oder Volksgemeinschaft", "Die deutsche Gewerkschaftsbewegung" usw. Herausgeber des "Sozialpolitischen Nachrichtendienstes". - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
