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Reinke, Helmut, geb. am 23 . 03 . 1897 in Pyrehne, Kreis Landsberg a. W. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. März 1897 in Pyrehne, Kreis Landsberg a. W.; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule, erlernte den Schmiedeberuf. Seit 1928 Mitglied der Bürgerschaft Hamburg. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. März 1897 in Pyrehne, Kreis Landsberg a. W.; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule, erlernte den Schmiedeberuf. Seit 1928 Mitglied der Bürgerschaft Hamburg. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. März 1897 in Pyrehne, Kreis Landsberg (Warthe); evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule, erlernte den Schmiedeberuf. Von 1928 bis 1933 Mitglied der Bürgerschaft Hamburg. Seit 1. Juli 1933 Mitglied des Hamburgischen Staatsrats. - Mitglied des Reichstags während der 6. Wahlperiode 1932 und seit der 8. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. März 1897 in Pyrehne, Kreis Landsberg (Warthe); evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule, erlernte den Schmiedeberuf. Von 1928 bis 1933 Mitglied der Bürgerschaft Hamburg. Amtsleiter im Reichsamt für Agrarpolitik (Landarbeiterfragen), Landwirtschaftlicher Gaufachberater des agrarpolitischen Apparates im Gau Hamburg (zur Zeit beurlaubt), Sturmbannführer RFSS., Mitglied des Reichsbauernrates und Dozent an der Bauernhochschule in Goslar. - Mitglied des Reichstags während der 6. Wahlperiode 1932 und seit der 8. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. März 1897 in Pyrehne, Kreis Landsberg (Warthe); evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule, erlernte den Schmiedeberuf. Von 1928 bis 1933 Mitglied der Bürgerschaft Hamburg. Amtsleiter im Reichsamt für Agrarpolitik (Landarbeiterfragen), Landwirtschaftlicher Gaufachberater des agrarpolitischen Apparates im Gau Hamburg (zur Zeit beurlaubt), Sturmbannführer RFSS., Mitglied des Reichsbauernrates und Dozent an der Bauernhochschule in Goslar. - Mitglied des Reichstags während der 6. Wahlperiode 1932 und seit der 8. Wahlperiode 1933. |