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Schneppenhorst, Ernst, geb. am 19 . 04 . 1881 in Krefeld (Rhld.) |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. April 1881 in Krefeld (Rhld.); konfessionslos. Besuchte Volksschule, Fachschule, erlernte Schreinerhandwerk. 5 Jahre Wanderschaft in Nord- und Süddeutschland, Italien, Schweiz, Österreich-Ungarn. Von 1906 bis 1918 Geschäftsführer des Deutschen Holzarbeiter-Verbandes in Nürnberg. Gründete 1921 ein optisches Institut, ist heute noch Inhaber desselben. Von 1912 bis 1920 Mitglied des Bayerischen Landtags. Von November 1918 bis März 1919 Regierungsvertreter und Leiter des Generalkommandos des III. Bayerischen Armeekorps in Nürnberg. Von März 1919 bis zur Übergabe der Bayerischen Armee an das Reich bayerischer Staatsminister für militärische Angelegenheiten. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. April 1881 in Krefeld (Rhld.); konfessionslos. Besuchte Volksschule, Fachschule, erlernte Schreinerhandwerk. 5 Jahre Wanderschaft in Nord- und Süddeutschland, Italien, Schweiz, Österreich-Ungarn. Von 1906 bis 1918 Geschäftsführer des Deutschen Holzarbeiter-Verbandes in Nürnberg. Gründete 1921 ein optisches Institut, ist heute noch Inhaber desselben. Von 1912 bis 1920 Mitglied des Bayerischen Landtags. Von November 1918 bis März 1919 Regierungsvertreter und Leiter des Generalkommandos des III. Bayerischen Armeekorps in Nürnberg. Von März 1919 bis zur Übernahme der Bayerischen Armee an das Reich bayerischer Staatsminister für militärische Angelegenheiten. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. April 1881 in Krefeld (Rhld.); konfessionslos. Besuchte Volksschule, Fachschule, erlernte Schreinerhandwerk. 5 Jahre Wanderschaft in Nord- und Süddeutschland, Italien, Schweiz, Österreich-Ungarn. Von 1906 bis 1918 Geschäftsführer des Deutschen Holzarbeiter-Verbandes in Nürnberg. Gründete 1921 ein optisches Institut, ist heute noch Inhaber desselben. Von 1912 bis 1920 Mitglied des Bayerischen Landtags. Von November 1918 bis März 1919 Regierungsvertreter und Leiter des Generalkommandos des III. Bayerischen Armeekorps in Nürnberg. Von März 1919 bis zur Übernahme der Bayerischen Armee an das Reich bayerischer Staatsminister für militärische Angelegenheiten. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |