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Schrader, Alexander, geb. am 04 . 02 . 1887 in Schernikau |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 4. Februar 1887 in Schernikau; evangelisch. Besuchte die Dorfschule bis Ostern 1897, alsdann das Realprogymnasium in Gardelegen bis 1901, 1902 bis 1904 die Landw. Winterschule Genthin. Von 1906 bis 1909 als Freiwilliger im 2. Garde-Ulanen-Regt. Berlin gedient. Seit 1912 selbständig in Schernikau bei Stendal. Feldzug vom 3. August 1914 bis September 1916 im 2. Garde-Fuß-Art.-Regt. an der Westfront mitgemacht. E. K. II im September 1914. Nach erhaltener Gasvergiftung Dienst als Unteroffizier in Jüterborg, Lötzen, Marienburg bis November 1918. 2. Vorsitzender des Kreis-Landbundes Stendal. Kreistagsabgeordneter des Kreises Stendal. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 4. Februar 1887 in Schernikau; evangelisch. Besuchte die Dorfschule bis Ostern 1897, alsdann das Realprogymnasium in Gardelegen bis 1901, 1902 bis 1904 die Landw. Winterschule Genthin. Von 1906 bis 1909 als Freiwilliger im 2. Garde-Ulanen-Regt. Berlin gedient. Seit 1912 selbständig in Schernikau bei Stendal. Feldzug vom 3. August 1914 bis September 1916 im 2. Garde-Fuß-Art.-Regt. an der Westfront mitgemacht. E. K. II im September 1914. Nach erhaltener Gasvergiftung Dienst als Unteroffizier in Jüterborg, Lötzen, Marienburg bis November 1918. 2. Vorsitzender des Kreis-Landbundes Stendal. Kreistagsabgeordneter des Kreises Stendal. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 4. Februar 1887 in Schernikau; evangelisch. Besuchte die Dorfschule bis Ostern 1897, alsdann das Realprogymnasium in Gardelegen bis 1901, 1902 bis 1904 die Landw. Winterschule Genthin. Von 1906 bis 1909 als Freiwilliger im 2. Garde-Ulanen-Regt. Berlin gedient. Seit 1912 selbständig in Schernikau bei Stendal. Feldzug vom 3. August 1914 bis September 1916 im 2. Garde-Fußartl.-Regt. an der Westfront mitgemacht. E. K. II. Kl. im September 1914. Nach erhaltener Gasvergiftung Dienst als Unteroffizier in Jüterborg, Lötzen, Marienburg bis November 1918. 2. Vorsitzender des Kreis-Landbundes Stendal. Kreistagsabgeordneter des Kreises Stendal. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 4. Februar 1887 in Schernikau; evangelisch. Besuchte die Dorfschule bis Ostern 1897, alsdann das Realprogymnasium in Gardelegen bis 1901, 1902 bis 1904 die Landw. Winterschule Genthin. Von 1906 bis 1909 als Freiwilliger im 2. Garde-Ulanen-Regt. Berlin gedient. Seit 1912 selbständig in Schernikau bei Stendal. Feldzug vom 3. August 1914 bis September 1916 im 2. Garde-Fuß-Art.-Regt. an der Westfront mitgemacht. E. K. II im September 1914. Nach erhaltener Gasvergiftung Dienst als Unteroffizier in Jüterborg, Lötzen, Marienburg bis November 1918. 2. Vorsitzender des Kreis-Landbundes Stendal. Kreistagsabgeordneter des Kreises Stendal. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 4. Februar 1887 in Schernikau; evangelisch. Besuchte die Dorfschule bis Ostern 1897, alsdann das Realprogymnasium in Gardelegen bis 1901, 1902 bis 1904 die Landw. Winterschule Genthin. Von 1906 bis 1909 als Freiwilliger im 2. Garde-Ulanen-Regt. Berlin gedient. Seit 1912 selbständig in Schernikau bei Stendal. Feldzug vom 3. August 1914 bis September 1916 im 2. Garde-Fußartl.-Regt. an der Westfront mitgemacht. E. K. II. Kl. im September 1914. Nach erlittener Gasvergiftung Dienst als Unteroffizier in Jüterborg, Lötzen, Marienburg bis November 1918. Kreisdeputierter des Landkreises Stendal. Mitglied des Reichsbauernrates. Sprecher des Landesbauernrates Sachsen-Anhalt. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 4. Februar 1887 in Schernikau; evangelisch. Besuchte die Dorfschule bis Ostern 1897, alsdann das Realprogymnasium in Gardelegen bis 1901, 1902 bis 1904 die Landw. Winterschule Genthin. Von 1906 bis 1909 als Freiwilliger im 2. Garde-Ulanen-Regt. Berlin gedient. Seit 1912 selbständig in Schernikau bei Stendal. Feldzug vom 3. August 1914 bis September 1916 im 2. Garde-Fußartl.-Regt. an der Westfront mitgemacht. E. K. II. Kl. im September 1914. Nach erlittener Gasvergiftung Dienst als Unteroffizier in Jüterborg, Lötzen, Marienburg bis November 1918. Kreisdeputierter des Landkreises Stendal. Mitglied des Reichsbauernrates. Sprecher des Landesbauernrates Sachsen-Anhalt. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |