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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Schramm (Schleswig-Holstein), Ferdinand, geb. am 15 . 04 . 1889 in Grünholz (Kreis Eckernförde)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. April 1889 in Grünholz (Kreis Eckernförde); evangelisch-lutherisch. Von 1904 bis 1908 prakt. Maschinenbau. Von 1908 bis 1910 Militärdienstzeit beim Eisenbahn-Regt. I in Schöneberg bei Berlin. Von 1910 bis 1913 weitere Praxis, dann höhere Schule für Maschinenbau in Hamburg. Von 1914 bis Ende 1918 Kriegsteilnahme. 1920 Examen für die prakt. Ingenieurtätigkeit. Ingenieurtätigkeit im Schiffsmaschinenbau bis 1925, dann selbständig (Maschinenbau für elektrische Maschinen und Schlosserei). - Seit 1929 Kreistagsabgeordneter und Gemeindevertreter in Halstenbek. - Mitglied des Reichstags seit Mai 1932.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. April 1889 in Grünholz (Kreis Eckernförde); evangelisch-lutherisch. Von 1904 bis 1908 prakt. Maschinenbau. Von 1908 bis 1910 Militärdienstzeit beim Eisenbahn-Regt. I in Schöneberg bei Berlin. Von 1910 bis 1913 weitere Praxis, dann höhere Schule für Maschinenbau in Hamburg. Von 1914 bis Ende 1918 Kriegsteilnahme. 1920 Examen für die prakt. Ingenieurtätigkeit. Ingenieurtätigkeit im Schiffsmaschinenbau bis 1925, dann selbständig (Maschinenbau für elektrische Maschinen und Schlosserei). - Seit 1929 Kreistagsabgeordneter und Gemeindevertreter in Halstenbek. - Mitglied des Reichstags seit Mai 1932.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. April 1889 in Grünholz (Kreis Eckernförde); evangelisch-lutherisch. Von 1904 bis 1908 prakt. Maschinenbau. Von 1908 bis 1910 Militärdienstzeit beim Eisenbahn-Regt. I in Bln.-Schöneberg. Von 1910 bis 1913 weitere Praxis, dann höhere Schule für Maschinenbau in Hamburg. Von 1914 bis Ende 1918 Kriegsteilnahme. 1920 Examen für die prakt. Ingenieurtätigkeit. Ingenieurtätigkeit im Schiffsmaschinenbau bis 1925, dann selbständig (Maschinenbau für elektrische Maschinen und Schlosserei). - Kreisleiter der NSDAP Kreis Pinneberg. Seit 1929 Kreistagsabgeordneter und Gemeindevertreter in Halstenbek. Präsident der Handwerkskammer zu Altona, Präsident des Deutschen Handwerksinstituts in Berlin. - Mitglied des Reichstags seit Mai 1932.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. April 1889 in Grünholz (Kreis Eckernförde); evangelisch-lutherisch. Von 1904 bis 1908 prakt. Maschinenbau. Von 1908 bis 1910 Militärdienstzeit beim Eisenbahn-Regt. I in Schöneberg bei Berlin. Von 1910 bis 1913 weitere Praxis, dann höhere Schule für Maschinenbau in Hamburg. Von 1914 bis Ende 1918 Kriegsteilnahme. 1920 Examen für die prakt. Ingenieurtätigkeit. Ingenieurtätigkeit im Schiffsmaschinenbau bis 1925, dann selbständig (Maschinenbau für elektrische Maschinen und Schlosserei). - Seit 1929 Kreistagsabgeordneter und Gemeindevertreter in Halstenbek. - Mitglied des Reichstags seit Mai 1932.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. April 1889 in Grünholz (Kreis Eckernförde); evangelisch-lutherisch. Von 1904 bis 1908 prakt. Maschinenbau. Von 1908 bis 1910 Militärdienstzeit beim Eisenbahn-Regt. 1 in Bln.-Schöneberg. Von 1910 bis 1913 weitere Praxis, dann höhere Schule für Maschinenbau in Hamburg. Von 1914 bis Ende 1918 Kriegsteilnahme. 1920 Examen für die prakt. Ingenieurtätigkeit. Ingenieurtätigkeit im Schiffsmaschinenbau bis 1925, dann selbständig (Maschinenbau für elektrische Maschinen und Schlosserei). - Kreisleiter der NSDAP. Kreis Pinneberg. Seit 1929 Kreistagsabgeordneter und Gemeindevertreter in Halstenbek. Präsident der Handwerkskammer zu Altona, Präsident des Deutschen Handwerksinstituts in Berlin. Provinzialrat und Landeshandwerksmeister Nordmark. - Mitglied des Reichstags seit Mai 1932.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. April 1889 in Grünholz (Kreis Eckernförde); evangelisch-lutherisch. Von 1904 bis 1908 prakt. Maschinenbau. Von 1908 bis 1910 Militärdienstzeit beim Eisenbahn-Regt. 1 in Bln.-Schöneberg. Von 1910 bis 1913 weitere Praxis, dann höhere Schule für Maschinenbau in Hamburg. Von 1914 bis Ende 1918 Kriegsteilnahme. 1920 Examen für die prakt. Ingenieurtätigkeit. Ingenieurtätigkeit im Schiffsmaschinenbau bis 1925, dann selbständig (Maschinenbau für elektrische Maschinen und Schlosserei). - Kreisleiter der NSDAP. Kreis Pinneberg. Seit 1929 Kreistagsabgeordneter und Gemeindevertreter in Halstenbek. Präsident der Handwerkskammer zu Altona, Präsident des Deutschen Handwerksinstituts in Berlin. Provinzialrat und Landeshandwerksmeister Nordmark. - Mitglied des Reichstags seit Mai 1932.