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Schroeder (Sachsen), Wilhelm, geb. am 23 . 04 . 1898 in Leipzig |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. April 1898 in Leipzig; evangelisch-lutherisch. Besuchte Volksschule, Gymnasium bis Oktober 1914, Kriegsfreiwilliger, 1916 Reserveoffizier im Husaren-Regt. 19, ab Oktober 1917 Flieger-Abt. A 256, Jasta. 7. E. K. I und II, A. R. mit Schwertern II., Flugzeugführerabzeichen, 1919 bis 1920 Gymnasium in Dresden, zwei landwirtschaftliche Lehrjahre, 1921 bis 1922 Studium in München (Landwirtschaft, Volkswirtschaft, Geschichte, Kunst), ab 1923 praktische landwirtschaftliche Tätigkeit. Januar 1923 in die NSDAP eingetreten. Seit 1930 verstärkte politische Tätigkeit für die NSDAP als Gauredner, Ortsgruppenleiter, landwirtschaftlicher Kreisfachberater. 1932 Sturmbannführer mit der Führung der Standarte 139 beauftragt. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. April 1898 in Leipzig; evangelisch-lutherisch. Besuchte Volksschule, Gymnasium bis Oktober 1914, Kriegsfreiwilliger, 1916 Reserveoffizier im Husaren-Regt. 19, ab Oktober 1917 Flieger-Abt. A 256, Jasta. 7. E. K. I und II, A. R. mit Schwertern II., Flugzeugführerabzeichen, 1919 bis 1920 Gymnasium in Dresden, zwei landwirtschaftliche Lehrjahre, 1921 bis 1922 Studium in München (Landwirtschaft, Volkswirtschaft, Geschichte, Kunst), ab 1923 praktische landwirtschaftliche Tätigkeit. Januar 1923 in die NSDAP eingetreten. Seit 1930 verstärkte politische Tätigkeit für die NSDAP als Gauredner, Ortsgruppenleiter, landwirtschaftlicher Kreisfachberater. 1932 Sturmbannführer mit der Führung der Standarte 139 beauftragt. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. April 1898 in Leipzig; evangelisch-lutherisch. Besuchte Volksschule, Gymnasium bis Oktober 1914. Kriegsfreiwilliger, 1916 Leutnant d. Res. Hus.-Regt. 19, ab Oktober 1917 Flieger-Abt. A 256, Jasta. 7. E. K. I. und II. Kl., A. R. II., Flugzeugführerabzeichen, 1919/20 Gymnasium in Dresden, 1921/22 Studium in München (Landwirtschaft, Volkswirtschaft, Geschichte, Kunst), ab 1923 Gutsbeamter. Januar 1923 in die NSDAP eingetreten. Seit 1930 Gauredner, Ortsgruppenleiter, landwirtschaftlicher Kreisfachberater. 1932 Sturmbannführer mit der Führung der Standarte 139 beauftragt.1933 zum Standartenführer befördert. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. April 1898 in Leipzig; evangelisch-lutherisch. Besuchte Volksschule, Gymnasium bis Oktober 1914, Kriegsfreiwilliger, 1916 Reserveoffizier im Husaren-Regt. 19, ab Oktober 1917 Flieger-Abt. A 256, Jasta. 7. E. K. I und II, A. R. mit Schwertern II., Flugzeugführerabzeichen, 1919 bis 1920 Gymnasium in Dresden, zwei landwirtschaftliche Lehrjahre, 1921 bis 1922 Studium in München (Landwirtschaft, Volkswirtschaft, Geschichte, Kunst), ab 1923 praktische landwirtschaftliche Tätigkeit. Januar 1923 in die NSDAP eingetreten. Seit 1930 verstärkte politische Tätigkeit für die NSDAP als Gauredner, Ortsgruppenleiter, landwirtschaftlicher Kreisfachberater. 1932 Sturmbannführer mit der Führung der Standarte 139 beauftragt. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. April 1898 in Leipzig. Gymnasium bis Oktober 1914. Kriegsfreiwilliger, 1916 Leutnant d. R. Hus.-Regt. 19, 1918 Flieger-Abt. A 256, Jasta. 7. E. K. I und II, A. R. II, Flugzeugführerabzeichen, 1919/20 Gymnasium in Dresden, 1921/22 Studium in München, 1923 bis 1932 Gutsbeamter. Januar 1923 in die NSDAP. eingetreten, 1930 Gauredner, OGL., LKF. (Leipzig), SA.-Führer seit 1932, Februar 1935 zur SS. übergetreten. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. April 1898 in Leipzig. Gymnasium bis Oktober 1914. Kriegsfreiwilliger, 1916 Leutnant d. R. Hus.-Regt. 19, 1918 Flieger-Abt. A 256, Jasta. 7. E. K. I und II, A. R. II, Flugzeugführerabzeichen, 1919/20 Gymnasium in Dresden, 1921/22 Studium in München, 1923 bis 1932 Gutsbeamter. Januar 1923 in die NSDAP. eingetreten, 1930 Gauredner, OGL., LKF. (Leipzig), SA.-Führer seit 1932, Februar 1935 zur SS. übergetreten. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |