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Schulz (Pommern), Robert, geb. am 28 . 07 . 1900 in Pyritz i. Pom. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. Juli 1900 zu Pyritz i. Pom.; evangelisch. Besuchte 1906 bis 1914 die Knaben-Volksschule zu Pyritz; erlernte das Konditorhandwerk; nach bestandener Gehilfenprüfung von Frühjahr 1918 bis Sommer 1920 Soldat, Inf.-Regt. 147, Inf.-Regt. 148, beim Korps Niemeyer, Rw. Feld 6. Dienstgrad: etatmäßiger Gefreiter. Ehrenzeichen: Deutschritterkreuz. Von Januar 1921 bis Oktober 1923 im gelernten Beruf tätig; dann Redner für die Nationalsozialisten und Geschäftsführer bis Herbst 1926 in Mecklenburg; dann wieder als Konditor tätig. Ab Mai 1927 stellvertretender Gauleiter der Nationalsozialisten in Pommern. - Gründete Januar 1929 die nationalsozialistische Wochenzeitung für Pommern "Die Diktatur". - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. Juli 1900 zu Pyritz i. Pom.; evangelisch. Besuchte 1906 bis 1914 die Knaben-Volksschule zu Pyritz; erlernte das Konditorhandwerk; nach bestandener Gehilfenprüfung von Frühjahr 1918 bis Sommer 1920 Soldat, Inf.-Regt. 147, Inf.-Regt. 148, beim Korps Niemeyer, Rw. Feld 6. Dienstgrad: etatmäßiger Gefreiter. Ehrenzeichen: Deutschritterkreuz. Von Januar 1921 bis Oktober 1923 im gelernten Beruf tätig; dann Redner für die Nationalsozialisten und Geschäftsführer bis Herbst 1926 in Mecklenburg; dann wieder als Konditor tätig. Ab Mai 1927 stellvertretender Gauleiter der Nationalsozialisten in Pommern. - Gründete Januar 1929 die nationalsozialistische Wochenzeitung für Pommern "Die Diktatur". - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. Juli 1900 zu Pyritz i. Pom.; evangelisch. Besuchte 1906 bis 1914 die Knaben-Volksschule zu Pyritz; erlernte das Konditorhandwerk; nach bestandener Gehilfenprüfung von Frühjahr 1918 bis Sommer 1920 Soldat, Inf.-Regt. 147, Inf.-Regt. 148, beim Korps Niemeyer, Rw. Feld 6. Dienstgrad: etatmäßiger Gefreiter. Ehrenzeichen: Deutschritterkreuz. Von Januar 1921 bis Oktober 1923 im gelernten Beruf tätig; dann Redner für Nationalsozialisten und Geschäftsführer bis Herbst 1926 in Mecklenburg; dann wieder als Konditor tätig.. Ab Mai 1927 stellvertretender Gauleiter der Nationalsozialisten in Pommern. - Gründete Januar 1929 die nationalsozialistische Wochenzeitung für Pommern "Die Diktatur". - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. Juli 1900 zu Pyritz i. Pom.; evangelisch. Besuchte 1906 bis 1914 die Knaben-Volksschule zu Pyritz; erlernte das Konditorhandwerk; nach bestandener Gehilfenprüfung von Frühjahr 1918 bis Sommer 1920 Soldat, Inf.-Regt. 147, Inf.-Regt. 148, beim Korps Niemeyer, Rw. Feld 6. Dienstgrad: Gefreiter. Ehrenzeichen: Deutschritterkreuz. Von Januar 1921 bis Oktober 1923 im gelernten Beruf tätig. Ab Oktober 1923 rednerisch tätig für die Bewegung und Geschäftsführer der NSDAP Gau Mecklenburg bis Herbst 1926. Dann wieder im Beruf tätig. Ab Mai 1927 stellvertretender Gauleiter nach Pommern berufen und rednerisch und organisatorisch für die Bewegung tätig. Eintritt in die NSDAP März 1922. Dann sofort bei Neugründung Februar 1925. Von Herbst 1922 bis 1925 SA. Ab 1. Oktober 1925 SS. Zur Zeit SS-Obersturmbannführer SS-Abschnitt XIII. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. Juli 1900 zu Pyritz i. Pom.; evangelisch. Besuchte 1906 bis 1914 die Knaben-Volksschule zu Pyritz; erlernte das Konditorhandwerk; nach bestandener Gehilfenprüfung von Frühjahr 1918 bis Sommer 1920 Soldat, Inf.-Regt. 147, Inf.-Regt. 148, beim Korps Niemeyer, Rw. Feld 6. Dienstgrad: etatmäßiger Gefreiter. Ehrenzeichen: Deutschritterkreuz. Von Januar 1921 bis Oktober 1923 im gelernten Beruf tätig, dann Redner für Nationalsozialisten und Geschäftsführer bis Herbst 926 in Mecklenburg; dann wieder als Konditor tätig. Ab Mai 1927 stellvertretender Gauleiter der Nationalsozialisten in Pommern. - Gründete Januar 1929 die nationalsozialistische Wochenzeitung für Pommern "Die Diktatur". - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. Juli 1900 zu Pyritz (Pom.); evangelisch. Besuchte 1906 bis 1914 die Knaben-Volksschule zu Pyritz; erlernte das Konditorhandwerk; nach bestandener Gehilfenprüfung von Frühjahr 1918 bis Sommer 1920 Soldat, Inf.-Regt. 147, Inf.-Regt. 148, beim Korps Niemeyer, Rw. Feld 6. Dienstgrad: Gefreiter. Ehrenzeichen: Deutschritterkreuz, Träger des goldenen Parteiabzeichens. Von Januar 1921 bis Oktober 1923 im gelernten Beruf tätig. Ab Oktober 1923 rednerisch tätig für die Bewegung und Geschäftsführer der NSDAP. Gau Mecklenburg bis Herbst 1926. Dann wieder im Beruf tätig. Ab Mai 1927 stellvertretender Gauleiter nach Pommern berufen und rednerisch und organisatorisch für die Bewegung tätig. Eintritt in die NSDAP März 1922. Dann sofort bei Neugründung Februar 1925. Von Herbst 1922 bis 1925 SA. Ab 1. Oktober 1925 SS. Zur Zeit SS.-Oberführer. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. Juli 1900 zu Pyritz (Pom.); evangelisch. Besuchte 1906 bis 1914 die Knaben-Volksschule zu Pyritz; erlernte das Konditorhandwerk; nach bestandener Gehilfenprüfung von Frühjahr 1918 bis Sommer 1920 Soldat, Inf.-Regt. 147, Inf.-Regt. 148, beim Korps Niemeyer, Rw. Feld 6. Dienstgrad: Gefreiter. Ehrenzeichen: Deutschritterkreuz, Träger des goldenen Parteiabzeichens. Von Januar 1921 bis Oktober 1923 im gelernten Beruf tätig. Ab Oktober 1923 rednerisch tätig für die Bewegung und Geschäftsführer der NSDAP. Gau Mecklenburg bis Herbst 1926. Dann wieder im Beruf tätig. Ab Mai 1927 stellvertretender Gauleiter nach Pommern berufen und rednerisch und organisatorisch für die Bewegung tätig. Eintritt in die NSDAP März 1922. Dann sofort bei Neugründung Februar 1925. Von Herbst 1922 bis 1925 SA. Ab 1. Oktober 1925 SS. Zur Zeit SS.-Oberführer. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |