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Seidel-Dittmarsch, Siegfried, geb. am 04 . 01 . 1887 in |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 4. Januar 1887 in Pammin, Kr. Arnswalde (Neumark); evangelisch. Besuch des Luisenstädtischen Gymnasiums zu Berlin. Abiturient. 1906 Leutnant im Infanterie-Regiment von Stülpnagel (5. Brandenburgischen) Nr. 48 in Küstrin; dort später Adjutant. Im Kriege Verwendung in Front und bei höheren Stäben (Generalkommando, Armeeoberkommando). Schwerverwundet. Nach Kriegsende Referent im Preußischen Kriegsministerium und anschließend im Reichswehrministerium. 1921 aus dem Heeresdienst ausgeschieden. Kaufmännische Tätigkeit in gewerblichen und industriellen Betrieben. Politische Studien und schriftstellerische Arbeiten. Chef des Führungsstabes beim Reichsführer der Schutzstaffeln der NSDAP. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 4. Januar 1887 in Pammin, Kr. Arnswalde (Neumark); evangelisch. Besuch des Luisenstädtischen Gymnasiums in Berlin. Abiturient. 1906 Leutnant im Inf.-Regt. von Stülpnagel (5. Brandenburgischen) 48 in Küstrin; dort später Adjutant. Im Kriege Verwendung in Front und bei höheren Stäben (Generalkommando, Armeeoberkommando). Schwer verwundet. Nach Kriegsende im Preußischen Kriegsministerium und im Reichswehrministerium. 1921 auf eigenen Wunsch aus dem Heeresdienst ausgeschieden. Kaufmännische Tätigkeit in gewerblichen und industriellen Betrieben. Politische Studien und schriftstellerische Arbeiten. SS-Gruppenführer und Chef des SS-Stabes. - Mitglied des Reichstags während der 6. Wahlperiode 1932 und seit der 8. Wahlperiode 1933. - Preußischer Staatsrat. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 4. Januar 1887 in Pammin, Kr. Arnswalde (Neumark); evangelisch. Besuch des Luisenstädtischen Gymnasiums zu Berlin. Abiturient. 1906 Leutnant im Infanterie-Regiment von Stülpnagel (5. Brandenburgischen) Nr. 48 in Küstrin; dort später Adjutant. Im Kriege Verwendung in Front und bei höheren Stäben (Generalkommando, Armeeoberkommando). Schwerverwundet. Nach Kriegsende Referent im Preußischen Kriegsministerium und anschließend im Reichswehrministerium. 1921 aus dem Heeresdienst ausgeschieden. Kaufmännische Tätigkeit in gewerblichen und industriellen Betrieben. Politische Studien und schriftstellerische Arbeiten. Chef des Führungsstabes beim Reichsführer der Schutzstaffeln der NSDAP. |