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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Ziegler (Sachsen), Günther, geb. am 09 . 02 . 1892 in Deutsch-Lissa bei Breslau
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 9. Februar 1892 in Deutsch-Lissa bei Breslau; evangelisch. Besuchte das Gymnasium in Karlsruhe i. B.; studierte 1911 bis 1914 allgemeinen Maschinenbau an der Technischen Hochschule in Karlsruhe, arbeitete ein Jahr praktisch in verschiedenen Fabriken und Werkstätten Deutschlands und diente 1912 bis 1913 als Einjähriger im Luftschiffer-Bataillon I in Berlin. Herbst 1913 Flugzeugführerexamen, dann 1914 bis 1918 bei der Fliegertruppe im Felde als Flugzeugführer, Reserve-Offizier, 1917 Führer der Kampfeinsitzerstaffel 7. E.K.I. und II., weiter Ehrenbecher "Dem Sieger im Luftkampf". Studierte 1919 bis 1921 Rechts- und Staatswissenschaften an der Universität Freiburg i. Breisgau, promovierte November 1921 zum Dr. rer. pol. 1. Halbjahr 1922 Lehrling bei der Rheinischen Kreditbank Gernsbach i. Murgtal. 1. Juli 1922 bis 30. Juni 1924 kaufmännischer Angestellter, später Handelsbevollmächtiger bei der Portland-Zementfabrik Dyckerhoff & Söhne G.m.b. H., Amöneburg b. Biebrich (Rhein). 1. Juli 1924 bis Ende 1926 Prokurist bei der Sportflug G.m.b.H., Berlin. 1. Januar 1927 bis 31. März 1930 Vorstandsmitglied der Deutschen Verkehrsflliegerschule G.m.b.H., Berlin. 1930 bis 1931 Verkaufsleiter bei der Argus Motoren-G.m.b.H., Berlin.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 9. Februar 1892 in Deutsch-Lissa bei Breslau; evangelisch. Besuchte das Gymnasium in Karlsruhe i. B.; studierte 1911 bis 1914 allgemeinen Maschinenbau an der Technischen Hochschule in Karlsruhe, arbeitete ein Jahr praktisch in verschiedenen Fabriken und Werkstätten Deutschlands und diente 1912/13 als Einjähriger im Luftschiffer-Bataillon I in Berlin. Herbst 1913 Flugzeugführer-Examen, dann 1914 bis 1918 bei der Fliegertruppe im Felde als Flugzeugführer, Reserve-Offizier, 1917 Führer der Kampfeinsitzer-Staffel 7, E.K. I und II, weiter Ehrenbecher "Dem Sieger im Luftkampf". Studierte 1919 bis 1921 Rechts- und Staatswissenschaften an der Universität Freiburg i. Breisgau, promovierte November 1921 zum Dr. rer. pol. 1. Halbjahr 1922 Lehrling bei der Rheinischen Kreditbank Gernsbach i. Murgtal. 1. Juli 1922 bis 30. Juni 1924 kaufm. Angestellter, später Handelsbevollmächtiger bei der Portland-Zement-Fabrik Dyckerhoff & Söhne G.m.b. H., Amöneburg b. Biebrich a. Rh. 1. Juli 1924 bis Ende 1926 Prokurist bei der Sportflug G.m.b.H., Berlin. 1. Februar 1927 bis 31. März 1930 Vorstandsmitglied der Deutschen Verkehrsflliegerschule G.m.b.H., Berlin. 1930/31 Verkaufsleiter bei der Argus Motoren-G.m.b.H., Berlin. Ab 1. März 1933 geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Deutschen Verkehrsfliegerschule G. m. b. H., Berlin. - Mitglied des Reichstags während der 6. Wahlperiode 1932.